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Wissenschaft kann viel, aber nicht alles. Forscherinnen und Forscher der RUB sprechen darüber, wo ihre Disziplinen an Grenzen stoßen.
Die Errungenschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz stimmen Ingenieurin Tong Li nachdenklich im Hinblick auf die menschlichen Denkgewohnheiten.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.
In einer Disziplin, die mit so großen Raum- und Zeitskalen hantiert, sind Hypothesen unerlässlich.
Mit Betroffenen forschen statt über sie – das erweitert die Perspektive.
Ob die heute eingesetzten Verfahren zur Datenübertragung wirklich sicher sind, erforscht Eike Kiltz.
Alles, was gedacht werden kann, kann auch philosophisch erforscht werden. Vollkommen grenzenlos ist die Disziplin deswegen aber nicht.
Bei Lasern denken viele zunächst an Lichtschwerter aus Science-Fiction-Filmen, sagt Clara Saraceno. Die gibt es zwar nicht. Aber dafür kann die Technik vieles andere.
Möchten wir Maschinen haben, die intelligenter sind als wir?
Lieber auf eine hochkarätige Publikation verzichten, als mit halbgaren Ergebnissen Ängste in der Bevölkerung schüren, meint Constance von Rüden.