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Das Team sucht weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 8 und 16 Jahren.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. An dieses Motto halten sich nicht alle Leute. Das könnte an zwei bestimmten Hirnregionen liegen.
In der Natur bestehen Enzyme meist aus Eiweiß. In einer nicht allzu fernen Zukunft könnte das anders sein, erläutert ein Bochumer Forschungsteam in einem Review-Artikel.
Das Bundesverkehrsministerium plant Milliardeninvestitionen in die deutsche Infrastruktur – sie sollen möglichst effizient genutzt werden.
Wer zum Beispiel aus dem Homeoffice auf Daten auf dem Arbeitsserver zugreifen möchte, ist auf eine sichere Verbindung angewiesen. Die soll „IPsec“ gewährleisten.
Scheinbar einfache Fragen zur Wasserhülle von geladenen Teilchen sind lange Zeit unbeantwortet gewesen. Bis diese neue Technik kam.
Bochumer Juristen holen das kirchliche Arbeitsrecht aus der Forschungsnische und gründen dafür ein Institut.
Schulabschluss in der Tasche, Examen gemacht – auf zu neuen Ufern. Psychologen wollen wissen, was junge Menschen jetzt bewegt.
Die Partikel wirken antibakteriell und entzündungshemmend. Medizin und Nahrungsmittelindustrie nutzen sie. Aber über die Wirkweise und den Abbau ist bislang wenig bekannt.
Neue Quellen für Terahertz-Strahlung sollen bisher ungeahnte Einblicke ermöglichen, zum Beispiel in das Verhalten von Wasser.
Mahagonigewächse produzieren Silvestrol, das in Zellkultur und bei Mäusen die Vermehrung der Viren hemmte.
Nutzer spielen bei der IT-Sicherheit eine bedeutende Rolle. Mit dieser Ansicht war die Forscherin eine der ersten.
Die Kunststoffproduktion mit diesem Katalysator wäre nachhaltig und würde gleichzeitig den potenziellen Energieträger Wasserstoff entstehen lassen.
Per Zufall haben RUB-Forscher entdeckt, dass ein bekanntes Enzym eine Rolle bei Allergien und Asthma spielt. Es könnte ein Ziel für Wirkstoffe sein.
Die RUB ist Finalistin im Förderprogramm des Stifterverbandes zur Datenkompetenz. Im September trifft die Jury die Entscheidung, welche Konzepte unterstützt werden.
Änderungen am Gerüst von Proteinen zeigen schnell, ob ein Medikament wirkt.
Nur sieben Prozent der Deutschen sind gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Vorbehalte sind trotzdem groß.
Duftrezeptoren finden sich in allen menschlichen Geweben und könnten auch für die Medizin interessant sein. Dies und was noch fehlt, um ihr Potenzial zu nutzen, beschreiben Bochumer Forscher in einem Übersichtsartikel.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsallianz Ruhr sind führend an wegweisenden Beobachtungen von Neutrino-Quellen beteiligt.
Neue bildgebende Verfahren erlauben zuvor unmögliche Einblicke in die Mikrostruktur der entscheidenden Hirnregion.