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Kurz vor dem Bewerbungsende für das Wintersemester lädt die Ruhr-Universität Bochum alle Studieninteressierten auf den Campus ein.
Im Programm sind Beiträge aus Forschung und Praxis. Die Teilnahme ist kostenlos.
Warum Sackkarre und Liebe keine gewöhnlichen Wörter sein müssen, zeigt ein neues Buch.
Ein Gutachten gibt rechtliche Empfehlungen für die Nutzung von Studierendendaten zur Lerndatenanalyse an Hochschulen.
Im Mittelpunkt des europäischen Masterstudiengangs „Redesigning the Post-Industrial City“ stehen die Neugestaltung und Revitalisierung postindustrieller Stadtlandschaften.
Die Jury hat die besten Beiträge gekürt. 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus NRW und dem Ausland stellten ihre Projekte an der Ruhr-Universität Bochum vor.
Auch in Bochum gibt es Programm.
Mit Berufserfahrung, aber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung studieren? Expertinnen der Ruhr-Universität Bochum erklären, wie es funktioniert.
Mathe, Maschinenbau oder doch lieber Medizin? In den Wochen der Studienorientierung gibt es alle Infos rund um ein Studium an der Ruhr-Universität Bochum.
Klimakatastrophe oder grüne Oase: Studierende stellen in einem Sammelband Zukunftsszenarien vor.
Knapp 5.000 Erstsemester beginnen ihr Studium an der Ruhr-Universität, begrüßt werden sie virtuell durch das Rektorat und in Präsenz durch Fachschaften und Lehrstühle.
Die Projektkoordination in Bochum übernimmt eine geflüchtete Wissenschaftlerin.
Zum Geburtstag gibt es ein Festival in der Bochumer Innenstadt.
Das neue Semester an der Ruhr-Universität Bochum startet am 10. Oktober, alle Studieninteressierten können sich ab sofort für ihren Wunschstudiengang bewerben.
Allein 600.000 Euro gehen an die Geschichtswissenschaft der RUB.
Studieninteressierte können ab sofort den Campus der Ruhr-Universität Bochum bei einem digitalen Rundgang erkunden und alles über das Studienangebot erfahren.
Studierende sind unter anderem mit der Studienorganisation und der digitalen Lehre zufrieden.
Kardiologie am Bergmannsheil setzt neues Augmented-Reality-Tool in der Lehre ein.
Das Kunstgeschichtliche Institut und die Stadt Bochum arbeiten für ein neues Projekt zusammen.
Insgesamt erhalten sieben Projekte mit RUB-Beteiligung eine Förderung. Zwei davon werden von Bochum aus geleitet.