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Schülerinnen und Schüler präsentieren selbstgebaute Minisatelliten beim 10. CanSat Wettbewerb in Bremen. Organisiert wird er von der Ruhr-Universität Bochum aus.
Mit diesen Events geht es an der Ruhr-Universität weiter.
Eine große Online-Befragung zeigt, wie sie sich engagieren und was sie motiviert.
Verletzungen im zentralen Nervensystem heilen schlecht, weil Hohlräume vernarben. Forschende wollen dem entgegenwirken, indem sie entstehende Lücken so füllen, dass Stammzellen sich darin wohlfühlen.
Bewegung im Alltag hat das Potenzial, negative Konsequenzen des Alleinseins auf das Wohlbefinden zu kompensieren – insbesondere bei psychisch und neurobiologisch vulnerablen Personen.
Ende Februar beginnt in Bochum die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft.
Blick in die zweite Februarhälfte und in den März: So geht das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität weiter.
Mithilfe der Nanosensoren lassen sich Reaktionen mit unsichtbarem Licht verfolgen. Das spart Materialien und Zeit.
Mit Informationen für Betroffene und einer besonderen Beleuchtung beteiligt sich das Zentrum für Proteindiagnostik am weltweiten Aktionstag.
Das Projekt zeigt, wie Unternehmen mit der Digitalisierung Schritt halten und sie für sich nutzen können.
Die WORLDFACTORY kooperiert mit der Founders Foundation. Gründungsvorhaben im Bereich Bildungstechnologien erhalten nun passgenaue Unterstützung.
Über 100 Jahre alt ist die japanische Frauenbewegung. Nun zeichnen Forschende der Ruhr-Universität und der Heinrich-Heine-Universität ihre Entwicklung nach – anhand von Texten, die erstmals auf Deutsch verfügbar werden.
Die Umgebung von Nervenzellen der Netzhaut hat eine entscheidende Bedeutung bei der Verarbeitung von visuellen Signalen.
Mit gebündelter Stärke hat die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) im Wettbewerb der Exzellenzstrategie die zweite Runde erreicht.
Blick in den Februar: So geht das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität weiter.
Forschende haben in knapp 73 Prozent der Abwasserproben aus NRW genetische Spuren von Hepatitis-E-Viren nachweisen können. Besonders wertvoll sind Erkenntnisse über Medikamenten-resistente Varianten.
Dauernde Beschwerden ohne ärztlichen Befund können sehr belastend sein. In einer Gruppentherapie können Betroffene lernen, besser damit umzugehen.
Ein Bochumer Team hat eine neue Reaktion entdeckt, die es erlaubt, schwierige Bindungen zu brechen. Außerdem ist der Biokatalysator in Lösung stabil.
Künstliche Intelligenz soll helfen, Strukturen des Altbergbaus nachhaltig nutzbar zu machen.
Eine Kombinationstherapie mit mehreren Medikamenten hilft besser als nur ein Wirkstoff. Jedenfalls zunächst.