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Für seine Gründungsidee erhält ein Bochumer Team eine mit 1,34 Millionen Euro dotierte EXIST-Förderung. Ihre Technik könnte gerade rechtzeitig kommen, um ein sich anbahnendes weltweites Problem zu lösen.
Das passiert Ende April im Umfeld der Ruhr-Universität Bochum.
Bakterien stehen im Verdacht, eigentlich nützliche Kontrollmechanismen in Pflanzen zu missbrauchen, um Krankheiten auszulösen. Bochumer Forschende wollen ihnen auf die Schliche kommen.
Schätzungen zufolge erlebt jede dritte jugendliche Person sexuell übergriffiges Verhalten durch Gleichaltrige. Um dem entgegenzuwirken, entwickeln Forschende ein neues Präventionsprogramm.
Knapp 60 Prozent aller deutschen Gemeinden werden durch Ehrenamtliche verwaltet. Wer sie sind, was sie antreibt und wo ihr Schuh drückt, beleuchtet eine Studie der Ruhr-Universität Bochum.
Forscher untersuchen den Zusammenhang von Funktionsstörungen der Schilddrüse und der Sterblichkeit bei Takotsubo-Kardiomyopathie, dem sogenannten Broken Heart Syndrom.
Forschende haben neue Stellschrauben gefunden, um elektrochemische Prozesse zu beeinflussen und optimieren.
Wie die Arbeitswelt die demokratische Entwicklung unserer Gesellschaft fördert, wird in dieser öffentlichen Reihe ergründet.
Alle zwei Jahre ist Bochum Schauplatz der Frühjahrstagung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft.
Das neue International Advisory Board berät die Universitätsallianz Ruhr bei ihrer langfristigen strategischen Planung.
Für eine Studie zum Zusammenhang zwischen körperlicher Bewegung und mentaler Gesundheit werden Teilnehmende gesucht, die an Depressionen leiden.
Im Sommersemester 2024 findet an der Ruhr-Universität deshalb unter anderem die interdisziplinäre Vorlesungsreihe „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ statt.
Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Sogar wenn sie von einem Roboter kommt.
Kurz vor der Frühjahrsmesse wird außerdem ein Netzwerkverein gegründet, um das Projekt zu verstetigen.
Zum Vorlesungsbeginn tut sich wieder allerhand an der Ruhr-Universität.
In einem drittmittelgeförderten Projekt arbeiten Forschende aus Deutschland und Frankreich eng zusammen. Ihr Forschungsobjekt sind schwer visualisierbare geometrische Objekte, die sie dennoch beschreiben können wollen.
Mit diesen Events geht es im April an der Ruhr-Universität weiter.
Gründende aus der boomenden Branche präsentieren sich in Berlin einem großen Publikum.
Damit mehr und unterschiedlichere Menschen an psychologischen Studien teilnehmen können, weihte das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit ein mobiles Labor ein.
Eine virtuelle Verkörperung hilft Betroffenen, die unter belastenden inneren Stimmen leiden, den Alltag besser zu bewältigen. Für eine Studie dazu werden Teilnehmende gesucht.