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Diese spannenden Termine stehen demnächst an der Ruhr-Universität an.
Warum uns Menschen mit ähnlichen Interessen sympathisch sind und mit ähnlichen, seltenen Vorlieben noch sympathischer.
Am 4. Mai verleiht die Hochschule zum ersten Mal den „QUBO – Innovationsaward der Ruhr-Universität Bochum“ im O-Werk in Bochum.
Warum Sackkarre und Liebe keine gewöhnlichen Wörter sein müssen, zeigt ein neues Buch.
Das Bewusstsein gibt Forschenden nach wie vor Rätsel auf. Ein Team aus Bochum und San Francisco präsentiert eine neue Theorie zu seiner Funktion.
Bei der Landesförderung geht es um Vernetzung von Forschungsinstitutionen und externen Partnern.
Für die Medien bietet sich an diesem Tag die Gelegenheit zu Interviews mit Expertinnen und Experten aus den Fachbereichen IT und ITS.
Das neue, bundesweite Zentrum hat ein Standbein mitten im Ruhrgebiet. Ziel ist es, psychische Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
In der Schule zählt Chemie zu den unbeliebtesten Fächern. Was bewegt Eltern und Kinder dazu, sich am Wochenende freiwillig damit zu beschäftigen?
Was mit Pawlows Hund funktioniert hat, funktioniert auch mit einer künstlich herbeigeführten Veränderung der Nervenzellaktivität.
Die Einführung der Kommentarfunktion hat dem Internet eine völlig neue Dimension verliehen. Die Verheißung lautete: Teilhabe für alle. Die Realität ist eine andere.
Am 6. Mai 2023 lädt das Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften alle Interessierten ein, selber zu experimentieren und zu forschen.
Diese Termine stehen demnächst an der Ruhr-Universität an.
Lange Zeit war unklar, warum die Bienenmännchen Duftstoffe in Taschen an ihren Hinterbeinen sammeln. Als Lockstoff? Als Hochzeitsgeschenk? Zum Angeben vor anderen Männchen? Jetzt haben Forscher die Antwort gefunden.
Kohlenstoff-Nanoröhren leuchten in Anwesenheit von Dopamin nicht nur heller, sondern auch länger. Die Leuchtdauer kann als neue Messgröße zum Nachweis von Botenstoffen dienen.
Veranstaltungen im April 2023 an der Ruhr-Universität.
Die Grundlagenforschung in der Mathematik verändert sich durch die Analyse und Verarbeitung immer größerer kombinatorischer Datenmengen aus Computerexperimenten.
Gleich drei neue Professuren wurden in Bochum und Duisburg-Essen besetzt, zwei davon mit hochkarätigen Forscherinnen.