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Diese spannenden Termine stehen demnächst an der Ruhr-Universität an.
Die UA Ruhr und die Hochschule Düsseldorf beteiligen sich am EUREF-Talent-Campus in der Landeshauptstadt.
Nicht alle Krebsmetastasen wirken gleich zerstörerisch. Forschende weisen im Experiment unterschiedliche Mechanismen nach.
Der renommierte Physiker erhält den höchstdotierten Forschungspreis Deutschlands. In Bochum soll er neue Forschungsfelder in den Materialwissenschaften erschließen und ein Forschungszentrum aufbauen.
Progesteron zeigte in einer Studie eine schützende Wirkung auf die Nervenzellen des Darms. Das macht Hoffnung auf einen Einsatz des Hormons gegen Parkinson.
Vögel weisen Schlafmuster auf, die denen von Menschen verblüffend ähnlich sind, und träumen möglicherweise vom Fliegen.
Im „MiBLabor“ können Schülerinnen und Schüler aus erster Hand erfahren, wie es war, vom und mit dem Bergbau zu leben.
Kurz vor dem Bewerbungsende für das Wintersemester lädt die Ruhr-Universität Bochum alle Studieninteressierten auf den Campus ein.
Damit sich Ei- und Spermazellen von Korallen unterschiedlicher Kolonien miteinander vermischen können, müssen die Tiere einer Art gleichzeitig ablaichen. Eine wichtige Rolle übernimmt bei der Synchronisation der Mond.
Das Projekt bietet Lernmodule für die Klassen 10 bis 13. Die machen Jugendliche fit für eigene Nachhaltigkeitsprojekte.
Was charakterisiert Gründende von Digital-Health-Start-ups? In der diesjährigen Befragung stehen sie selbst im Fokus.
Betroffene warten oft Jahre auf eine Therapie. Die Psychologie der Ruhr-Universität bietet ab Herbst eine ambulante Intensivbehandlung an.
Wer sich vor großen Höhen fürchtet, hat die Chance, seine Angst im Rahmen einer Studie des Sonderforschungsbereichs „Extinktionslernen“ zu besiegen.
Schmerzverarbeitende Regionen sind besonders von Veränderungen des Gehirnvolumens betroffen. Die gute Nachricht: Diese Veränderungen könnten reversibel sein.
Um ein Bauvorhaben umzusetzen, müssen verschiedene Akteure zusammenkommen. Ein gemeinsames Verständnis ist dabei unerlässlich. Forschende der Ruhr-Universität Bochum setzen schon im Studium an.
Um mit einem Taxi in New York von A nach B zu fahren, braucht es keinen Fahrer vor Ort. Das Fahrzeug könnte auch aus Brasilien gesteuert werden. Vorausgesetzt, die Datenpakete werden zuverlässig und schnell zugestellt.
Im Programm sind Beiträge aus Forschung und Praxis. Die Teilnahme ist kostenlos.
In Kooperation mit dem Übertragungsnetzbetreiber Amprion gehen Forschende der Frage nach, auf welche Herausforderungen der notwendige Netzausbau als Folge und Bestandteil der beschlossenen Energiewende vor Ort stößt.