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Schulabschluss in der Tasche, Examen gemacht – auf zu neuen Ufern. Psychologen wollen wissen, was junge Menschen jetzt bewegt.
Die Partikel wirken antibakteriell und entzündungshemmend. Medizin und Nahrungsmittelindustrie nutzen sie. Aber über die Wirkweise und den Abbau ist bislang wenig bekannt.
Mahagonigewächse produzieren Silvestrol, das in Zellkultur und bei Mäusen die Vermehrung der Viren hemmte.
Nutzer spielen bei der IT-Sicherheit eine bedeutende Rolle. Mit dieser Ansicht war die Forscherin eine der ersten.
Die Kunststoffproduktion mit diesem Katalysator wäre nachhaltig und würde gleichzeitig den potenziellen Energieträger Wasserstoff entstehen lassen.
Per Zufall haben RUB-Forscher entdeckt, dass ein bekanntes Enzym eine Rolle bei Allergien und Asthma spielt. Es könnte ein Ziel für Wirkstoffe sein.
Änderungen am Gerüst von Proteinen zeigen schnell, ob ein Medikament wirkt.
Duftrezeptoren finden sich in allen menschlichen Geweben und könnten auch für die Medizin interessant sein. Dies und was noch fehlt, um ihr Potenzial zu nutzen, beschreiben Bochumer Forscher in einem Übersichtsartikel.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsallianz Ruhr sind führend an wegweisenden Beobachtungen von Neutrino-Quellen beteiligt.
Neue bildgebende Verfahren erlauben zuvor unmögliche Einblicke in die Mikrostruktur der entscheidenden Hirnregion.
Die Biolumineszenz ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wie sie das Verhalten von Tieren beeinflusst, ist bislang weitestgehend unbekannt. Eine neue Studie gibt erste Einblicke.
Jan Trieschmanns theoretische Berechnungen helfen beim Verständnis von Beschichtungsprozessen. Davon könnte auch die Industrie profitieren.
Tausende Werkstoffe hat Helge Stein während seiner Promotion getestet – mit preiswürdigem Ergebnis.
Katalysatoren sollten möglichst stabil, effizient und für bestimmte Anwendungen anpassbar sein. All das ermöglicht diese Bochumer Entwicklung.
Angreifer können nicht nur beobachten, wer welche Webseite besucht, sondern auch auf gefälschte Webseiten umleiten. Schützen kann man sich davor derzeit nur teilweise.
Virtuelle Realität, Internet der Dinge, Robotik – diese Themen stehen unter anderem auf der Agenda bei der Konferenz in Berlin.
Nanopartikel stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Kristina Tschulik.
Dieses Molekül könnte bei der Entwicklung von Zellersatztherapien helfen.
Ein Forscherteam hat Dolomitkristalle gefunden, wo es eigentlich keine hätte geben dürfen.
Die Konsequenzen von lang anhaltenden depressiven Phasen könnten weitreichender sein als bislang gedacht.