Jump to navigation
Medizin, Physik oder Lehramt? Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Studienfach gibt es am 16. März 2018 an der RUB.
Von Arthur Conan Doyle über Barockopern bis hin zu Faust: In einer Ringvorlesung stellen Studierende ihre wissenschaftlichen Arbeiten vor.
Keine Ausrede mehr für liegen gebliebene Hausarbeiten.
Mit knapp 1,4 Milliarden Bewohnern ist China das bevölkerungsreichste Land der Welt – 200 Schüler lernten die Vielfalt der Sprache, Kultur und Geschichte kennen.
Eine Fremdsprache lernt man bekanntlich am besten, wenn man sich mit Muttersprachlern unterhält. Studierende erhalten diese Chance im Landesspracheninstitut zum Nulltarif.
International Office, Welcome Center und Orientierungswoche: Die RUB-Angebote für internationale Studierende schneiden gut ab.
Rawan Yakoub hat das Programm zur Studienvorbereitung für Geflüchtete an der RUB erfolgreich abgeschlossen und hofft, dass auch viele andere diese Chance nutzen.
Wie arbeitet eine Literaturagentur? Alina Braucks hat es in einem Seminar ausprobiert.
Doch zunächst müssen sie sich vor einer Jury beweisen und besonders gut experimentieren und erklären.
Vom fachlichen Austausch bis zur Freundschaft: Ein Programm bringt internationale und Bochumer Studierende zusammen.
Ina Kickermann schaut über den Tellerrand ihres Medizinstudiums.
Studierende haben sich Praktiker ins Seminar geholt.
Oberstufenschüler lernen, dass Literaturrecherche mehr ist als die Suche bei Google.
Selbstfahrende Autos oder die Spracherkennung im Smartphone: Um angehende Ingenieure für die in der Industrie gefragten Techniken fit zu machen, gibt es ein neues Lehrprojekt.
Warum gibt es den Studiengang Gender Studies eigentlich an der RUB, und was macht ihn in Bochum so besonders?
Wie Dozenten zu Moderatoren und Beratern werden.
Lernvideos, Onlineklausuren, Datenbanken: Diese Wissenschaftler bieten digitale Lehre an, die preiswürdig ist.
Die Bewerbungsfrist für einen Studienplatz an der RUB endet am 15. Januar 2018. Unentschlossene können sich erneut online beraten lassen.
Wissenschaftlerin Josefine Raasch möchte, dass Studierende Erfahrungen im Ausland sammeln. Deshalb hat sie ein Austauschprogramm mit einer australischen Universität ins Rollen gebracht.
Neues Projekt wird mit 400.000 Euro gefördert.