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Nicht nur Gebäude, Straßen und Läden verändern sich im Lauf der Zeit, auch die Menschen, ihr Identitätsgefühl und ihre urbanen Vorstellungen und Träume.
Sag mir, wo du wohnst, und ich sag dir, was du wirst – ein Blick auf über 50 Jahre NRW-Geschichte bestätigt, dass das ansatzweise geht.
Wer war Martin Luther und was hat er hinterlassen? Manfred Schneider schildert die Sicht eines Literatur- und Medienwissenschaftlers.
Darf gegen den Willen eines Patienten mit psychischer Störung gehandelt werden?
Das Menschenbild, das Martin Luther vertritt, ist auch heute noch überzeugend, meint Theologin Ute Gause.
Videospiele sind offenbar besser als ihr Ruf.
Mit diesem Verfahren können Forscher Materialien Atomlage für Atomlage aufbauen.
Die evangelische und katholische Kirche feiern das Reformationsgedächtnis gemeinsam. Das macht Thomas Söding Hoffnung. Mit dem Jubeln wäre er aber vorsichtig.
Warum dieses Ergebnis eigentlich nicht überraschend ist.
Die Reformation hat vor 500 Jahren die Kirchenlandschaft durcheinandergewirbelt. Auch jetzt wäre es an der Zeit für Veränderungen, meint Religionssoziologin Maren Freudenberg.
Ladenbeschriftungen, offizielle Beschilderungen und Graffitis verraten uns etwas über den Mix der Nationalitäten in einem Stadtteil. Oder doch nicht?
Die Entwicklung von Städten und Regionen liegt nicht nur in öffentlichen Händen. Auch Unternehmen und andere Akteure tragen entscheidend bei.
Städte brauchen Strom – aber nicht immer, wenn Wind oder Sonne ihn erzeugen. Ingenieure untersuchen, wie man Überkapazitäten sinnvoll speichern kann.
Die Vorgänge im Gehirn durch Licht manipulieren? Duftstoffe, die außerhalb der Nase wirken? Biochemikerinnen und Biochemiker erforschen, wie das funktioniert.
Die Steuerung von Windparks läuft teils über das Mobilfunknetz. Das birgt Risiken.
Am Ende des Forschungsvorhabens soll ein Krebsmedikament für klinische Studien bereitstehen.
Computersimulationen und Experimente mit Zellen haben vielversprechende Ergebnisse erbracht.
Platz ist in Zellen Mangelware. Die Moleküle sind dicht an dicht gedrängt. Beeinflusst das ihre Funktion? Und müssen Experimente diesen Einfluss berücksichtigen?