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Knapp 5.000 Erstsemester beginnen ihr Studium an der Ruhr-Universität, begrüßt werden sie virtuell durch das Rektorat und in Präsenz durch Fachschaften und Lehrstühle.
Die Projektkoordination in Bochum übernimmt eine geflüchtete Wissenschaftlerin.
Zum Geburtstag gibt es ein Festival in der Bochumer Innenstadt.
Das neue Semester an der Ruhr-Universität Bochum startet am 10. Oktober, alle Studieninteressierten können sich ab sofort für ihren Wunschstudiengang bewerben.
Allein 600.000 Euro gehen an die Geschichtswissenschaft der RUB.
Studieninteressierte können ab sofort den Campus der Ruhr-Universität Bochum bei einem digitalen Rundgang erkunden und alles über das Studienangebot erfahren.
Studierende sind unter anderem mit der Studienorganisation und der digitalen Lehre zufrieden.
Kardiologie am Bergmannsheil setzt neues Augmented-Reality-Tool in der Lehre ein.
Das Kunstgeschichtliche Institut und die Stadt Bochum arbeiten für ein neues Projekt zusammen.
Insgesamt erhalten sieben Projekte mit RUB-Beteiligung eine Förderung. Zwei davon werden von Bochum aus geleitet.
Schon im Studium wollen die Universitäten angehenden Medizinerinnen und Medizinern die Landpraxis schmackhaft machen.
Die Universität Göttingen und die Ruhr-Universität Bochum erhalten 250.000 Euro für ein Kooperationsprojekt.
Egal ob vor Ort oder per Handy oder PC: Der Lerneffekt für Studierende ist derselbe.
Mit ihrer Gründung reagieren die Professional School of Education und die Akademie der RUB auf das stark wachsende Interesse an wissenschaftlicher Lehrerfortbildung in der Region.
Neben den knapp 5.000 neuen Studierenden der Ruhr-Universität Bochum startet auch Prof. Dr. Martin Paul als neuer Rektor ins Wintersemester, möglichst viele Lehrveranstaltungen sollen in Präsenz stattfinden.
Die Kombination von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fragen prägt das Studium der Materialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
Markus Deimann ist Leiter des digitalen Portals ORCA.nrw. Es soll die Qualität der Lehre verbessern und den unkomplizierten Austausch von Materialien ermöglichen.
Studieninteressierte können ab sofort die Ruhr-Universität bei einem digitalen Rundgang erkunden und alles über das Studienangebot erfahren.
Ein studentisches Team hat per Fragebögen nachgefragt und viele denkwürdige und persönliche Antworten bekommen.
Nach Alarmanlagen nun Miniheizungen: Die Ruhr-Universität startet ein weiteres Projekt für Wohnungslose.