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Ein technisches Hilfsmittel, das Routineaufgaben übernimmt oder schwierige Entscheidungen treffen hilft – ein Traum! Aber nicht für alle.
Das Wissen um die genaue Entstehung von neurologischen Erkrankungen ist essenziell für die Entwicklung von Therapien. Neue Erkenntnisse könnten Ansätze für effektivere Diagnose- und Therapiestrategien liefern.
Feierabend. Rechner aus. Aber der Kopf rattert weiter. Wenn dann noch das Diensthandy verführerisch aufleuchtet, ist man schnell wieder bei der Arbeit. Wie man dieser Spirale entkommt, erforscht Marcel Kern.
Gründende sehen den Standort NRW einer Studie zufolge grundsätzlich positiv. Dennoch gibt es Empfehlungen für Verbesserungen.
Wie wirksam es ist, Körper und Geist zu trainieren, zeigt eine neue Studie.
Der September geht mit interessanten Veranstaltungen rund um die Ruhr-Universität zu Ende.
Ob Distanzunterricht oder Warnungen vor dem Virus über Apps: Ohne Technik hätten Gesellschaften während der Corona-Pandemie kaum funktioniert. Doch was macht die Technologie mit uns und wir mit ihr?
In den 1970er-Jahren brach in NRW ein ganzer Industriezweig weg. Doch kaum jemand erinnert sich daran. Das könnte mit dem Geschlecht der ehemaligen Beschäftigten zusammenhängen.
Wer hätte das von Bakterien gedacht: Sie können sich an andere Mikroorganismen heranschleichen, um sie umzubringen und aufzufressen.
Die kosmische Strahlung scheint überall um uns herum zu sein. Genau das macht es schwer, ihre Quellen zu finden. Hilfreich wäre es, wenn man ihren Weg durchs All zurückverfolgen könnte. Dabei hilft ein neues Programm.
Mitte September versammeln sich Fachleute aus Wissenschaft, Medien und Kultur in Bochum. Ein zentrales Thema wird der Ukrainekrieg sein.
Mittels Laserstrahlung können Forschende winzige Strukturen mit höchster Präzision drucken. Eine Methode, um die Superkräfte von Tieren und Pflanzen nachzuahmen und sie für die Technik zugänglich zu machen.
Seit acht Jahren schlägt das Austauschprogramm eine „Studienbrücke“ nach Osteuropa. Die RUB hat das erste Wiedersehen der Brücklerinnen und Brückler auch in schwierigen Zeiten ermöglicht.
Gegenüber der Energieeffizienz von Vogelgehirnen können wir Säugetiere einpacken.
Die Beschäftigten der Ruhr-Universität machen endlich wieder Theater und das Ruhrgebiet sucht wieder Talente.
Für mehr Nachwuchsförderung in den Geisteswissenschaften: Zwölf Stipendien und eine Postdoktoranden-Stelle sind zu vergeben.
Bislang ist nur ein kleiner Teil der etablierten Lösungsmittel biobasiert. Das möchte das Projektteam ändern – und denkt dabei die gesamte Prozesskette von Anfang bis Ende mit.
Glücklicher und gesünder zu werden ist erstaunlich einfach und kostet nichts.
Wenn ein Algorithmus in einer Gewebeprobe einen Tumor ausmacht, verrät er bislang nicht, wie er zu diesem Ergebnis gekommen ist. Das ist wenig vertrauenswürdig. Bochumer Forschende verfolgen daher einen neuen Ansatz.
Ein genaues Analyseverfahren soll Entscheidungshilfen für die Behandlung einer Hepatitis-E-Infektion ermöglichen.