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Eine bedeutende wissenschaftliche Zeitschrift hat den Bochumer Chemiker Nils Metzler-Nolte gebeten, Gast-Herausgeber für ein seltenes Themenheft zu werden.
Normalerweise heilen verletzte Fasern in Gehirn und Rückenmark nicht. Bochumer Biologen hoffen auf neue Ansätze mittels Gentherapie.
Mit diesem Puzzlestück schreitet die Campussanierung voran.
Ohne Schmerzmittel sind manche Beschwerden nicht zu ertragen. Doch es besteht das Risiko, abhängig zu werden.
Das neue Jahr startet mit einem großartigen Erfolg: Eine Millionenförderung des Landes bringt Bochum beim Thema Gründungen ganz nach vorne.
Frauen, die dauerhaft kein Verlangen nach Sex haben, leiden oft darunter. Bochumer Psychologinnen haben zwei neue Online-Hilfs-Programme entwickelt und suchen nun Teilnehmerinnen.
Wer seinen Gehirnrhythmus selbst reguliert, kann Kapazitäten für neu zu lernendes freigeben.
Als einzige deutsche Hochschule bietet die Ruhr-Universität bei dieser Weiterbildung Theorie und Praxis unter einem Dach.
Am 10. Januar ist die Handball-WM der Männer in Deutschland und Dänemark gestartet. Wer wird das Rennen machen? Dazu liegen nun neue Zahlen vor.
Erste Ergebnisse nähren Hoffnungen auf eine Methode, die ohne Therapeuten das Symptom der Flashbacks lindern kann – denn Therapeuten gibt es viel zu wenige.
Forscher haben einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem leistungsfähigen Quantencomputer getan.
Der fotosynthetische Komplex I ist ein Schlüsselelement im fotosynthetischen Elektronentransport. Trotzdem war bislang wenig über ihn bekannt.
Im deutschen Schienen-, Straßen- und Wasserstraßenbau soll es künftig effizienter zugehen. Dabei soll dieses neue Projekt helfen.
Duftrezeptoren kommen in allen Geweben des Körpers vor und können dabei unterschiedliche Signalwege aktivieren. Das löst viele verschiedene Wirkungen in den Zellen aus.
Das Erblinden wirkt sich auf alle Sinne aus. Aber auch auf das Gedächtnis.
Damit lässt sich der Verlauf verschiedener Erkrankungen anhand von Biomarkern ohne Blutabnahme überwachen.
Das Land NRW investiert über 190 Millionen Euro in die Gebäude IA und IB.
Mit 1 Million Euro wird der Aufbau einer gemeinsamen Plattform für die Katalyseforschung gefördert.
Mit einer Kombination aus körperlichem und geistigem Training will das Projektteam kognitiven Beeinträchtigungen vorbeugen.
Ihre Publikationen spielen in der Fachwelt eine bedeutende Rolle.