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Nikolai Axmacher verrät, was ihn bei seiner Arbeit mit Epilepsie-Patienten am meisten herausgefordert hat und warum sein beruflicher Werdegang nicht ganz ohne Risiko war.
Manch einer kennt es von sich selbst. Ein Nickerchen nach dem Lernen hilft, Neues besser zu behalten. Aber was passiert dabei eigentlich im Gehirn?
Gut und günstig, so lautet das Fazit von Bochumer Psychologen, die erstmals eine Smartphone-App für Forschungszwecke verwendet haben. Dabei ging es um die Vorliebe für eine Gehirnhälfte bei der Verarbeitung von Sprache.
Jedes Jahr sterben weltweit 60.000 Arbeiter auf Baustellen. Diese Zahl könnte sinken, wenn sich eine neue Idee von Bochumer Ingenieuren bewährt.
Als herausragend bezeichnet die Gesellschaft Deutscher Chemiker die Arbeit von Ulf-Peter Apfel. An diesen Themen forscht der Wissenschaftler.
Bauwerke sollten möglichst energieeffizient und nachhaltig sein. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es neue Methoden.
Nichts tun kann das Gehirn nicht. Es ist immer aktiv. Aber nicht immer auf die gleiche Weise.
Bakterien können Energie von einer Membran auf eine andere übertragen. Welche Proteine daran beteiligt sind, war lange Zeit ein Rätsel.
Big Data könnte das Gesundheitswesen revolutionieren. Aber die Sammelei von Massendaten birgt auch Gefahren.
Anhand uralter Tropfsteine aus Höhlen in China und Australien haben Forscher ein Muster im asiatischen Monsunsystem entdeckt. Es kann helfen, die Wirkung des Klimawandels abzuschätzen.
Sehen wir unsere Umwelt so, wie sie ist, oder durch die Brille unseres Vorwissens gefiltert? Philosophen sind vom Einfluss des Wissens überzeugt.
Archäologen nutzen heute nicht mehr nur den Spaten, sondern viele moderne Techniken. Trotzdem sind die Wissenslücken überall.
Beim Lösen chemischer Substanzen passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau, diskutieren die Teilnehmer des Symposiums für Theoretische Chemie an der RUB. Mit dabei ist ein besonderer Emeritus.
Milliarden von Sternen leuchten in unserer Galaxie. Das sollte doch eigentlich reichen, um den Nachthimmel taghell zu machen.
Der Astronom Holger Drass hat zusammen mit einer Gruppe internationaler Forscher so intensiv wie niemals zuvor in den Orionnebel geblickt. Die Ergebnisse haben physikalische Gesetzmäßigkeiten in Frage gestellt.
Neue Simulationen zeigen: Würde man den Aufbau von Atomkernen nur ein wenig verändern, könnte unser Universum ganz anders aussehen.
Nicht nur Menschen können sich orthografische Regeln aneignen, sondern auch Vögel. So haben Forscher sie ihnen beigebracht.
Baumaterialien nach dem Abriss erneut zu nutzen ist möglich. Wie aber schafft man es, dieses Konzept umzusetzen?
Sie prasseln unaufhörlich aus dem Weltall auf uns ein: die Teilchen der kosmischen Strahlung. Zu ihrer Erforschung gründen Wissenschaftler der Universitätsallianz Ruhr ein Zentrum.
Forscher haben kugelige Proteinstrukturen in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten entdeckt. Sie vermuten, dass sie zum Absterben von Nervenzellen beitragen. Ein neuer Ansatz in der Alzheimerforschung?