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Glückliche Menschen sind anscheinend richtige Glückspilze. Sie leben sogar länger als weniger Glückliche. Noch ist das ein ungelöstes Rätsel.
Windkraftanlagen in Windparks arbeiten nicht isoliert voneinander. Wie sie einander beeinflussen, erforschen Bochumer Ingenieure.
Anders als gedacht liegt die Ursache scheinbar nicht im Gehirn.
Der 14. Februar ist der Tag der Liebenden. Manche finden ihn romantisch. Andere sehen ihn als Konsum-Event.
Blitzlichtfische senden dank leuchtender Bakterien in speziellen Organen unter ihren Augen nachts Blinksignale aus. Wozu sie die brauchen, haben Bochumer Biologen untersucht.
Besonders für Diabetiker oder Patienten mit erhöhter Herzfrequenz könnten diese Ergebnisse langfristig nützlich sein.
Was macht das Internet mit uns? Darum geht es beim Center for Advanced Internet Studies.
Wenn das Vertrauen zu den Kollegen schwindet, keimt ein Verdacht. Viel besser als abzuwarten ist es, dann früh die Ombudsstelle zu kontaktieren.
Es muss nicht gleich ein Plagiatsverdacht sein, mit dem man sich an die Ombudsstelle für gute wissenschaftliche Praxis wendet. Trotzdem arbeiten die vier Ombudsleute auf sensiblem Gebiet.
Nicht selten explodieren die Kosten bei Großbauprojekten. Dabei wären viele der Probleme vermeidbar. In Zukunft könnte es besser laufen. Der erste Schritt ist getan.
Wie viele Atome braucht es, um die Abkürzung der Ruhr-Universität zu schreiben?
Jedes vierte Kind sieht im Sportunterricht schlecht, weil es keine geeignete Sportbrille trägt. Das müsste nicht sein.
Mit 4 Millionen Euro unterstützt die Europäische Union dieses Forschungsvorhaben.
Sternförmige Eiskristalle sind nicht nur schön anzuschauen. Sie sind im Universum etwas ganz Besonderes.
Die Substanz Alemtuzumab kommt bei Multiple-Sklerose-Patienten mit schweren Krankheitsschüben zum Einsatz. Diese kann es scheinbar noch verschlimmern.
Gute Arbeit macht sich bezahlt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft vergibt 3,3 Millionen Euro an eine Forschergruppe um einen Bochumer Biochemiker.
Schalterproteine sind überall im Körper aktiv und häufig am Entstehen von Krankheiten beteiligt. Bochumer Forscher haben neue Einblicke in ihre Funktionsweise erlangt – dank einer besonderen Methode.
Er galt als Teenie unter den Sternen. Nun ist klar: Dieses Himmelsobjekt entstand zu Anbeginn unserer Galaxie. Warum Forscher sich jahrzehntelang geirrt haben.
Um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, wollen die Forscher Daten von rund 600 Personen erheben. So können Interessierte bei dem Projekt mitmachen und dabei ein besonderes Bild von ihrem Gehirn bekommen.
Stress ist für viele Menschen Alltag – manche lieben ihn, andere macht er krank. Aber was macht Stress eigentlich mit unseren Sinnen?