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Der Tod eines geliebten Menschen, Jobverlust, das Ende einer Beziehung – Menschen gehen unterschiedlich mit Schicksalsschlägen um. Wie genau, wollen Psychologinnen und Psychologen der RUB herausfinden.
Den Forschenden geht es darum, das systematische Zusammenspiel von Gehirn, Körper und Umwelt bei der Beschreibung und Erklärung kognitiver Fähigkeiten zu berücksichtigen.
Zum zweiten Mal in Folge weicht das Sommerfest in den digitalen Raum aus. Bei der „Immer-noch-zuhause-Edition“ muss trotzdem niemand auf das echte Live-Gefühl verzichten.
Zum 700. Stadtjubiläum veröffentlichen Forschende der Geografie einen Band, der die Stadt als Naturraum beschreibt. Sie zeigen auch auf, wie Bochum mit den Herausforderungen des Klimawandels klarkommen kann.
Freundliche Berührungen während eines Gesprächs zaubern ein Lächeln ins Gesicht – auch, wenn sie von einer Maschine kommen. Und sie machen uns zugänglicher für Forderungen.
Im Unicenter gibt es jetzt ein Testzentrum. Auch Beschäftigte und Studierende der RUB können dort einen kostenlosen Corona-Schnelltest machen lassen.
Oft sind in Betrieben die Ressourcen für die Digitalisierung knapp. Ein Projekt der Ruhrkonferenz entwickelt Unterstützungsangebote.
Studieninteressierte können ab sofort die Ruhr-Universität bei einem digitalen Rundgang erkunden und alles über das Studienangebot erfahren.
Während des Baus kann schon ein frischer bis starker Wind fatal für entstehende Brücken sein. Im Windkanal werden Schutzmöglichkeiten geprüft.
Ob mentale Imaginationsübungen helfen, traurige Stimmungen zu überwinden, untersucht ein Bochumer Forschungsteam – und sucht noch Teilnehmende.
Die Plattform zap:pool will anhand gelungener Projekte aufzeigen, wie bunt und lebendig Glaubens- und Kirchenkommunikation sein kann.
Der renommierte Mediziner und Präsident der Universität Maastricht kommt im Herbst 2021 nach Bochum. In der Geschichte der RUB wird er der erste Externe, der das Amt des Rektors übernimmt.
Zwei Künstlerinnen begeben sich an der RUB und in Bochum auf die Suche.
Neue Verbundkonstruktionen und Hochleistungswerkstoffe versprechen Vorteile für den Bau. Ihre Sicherheit müssen sie unter extremen Bedingungen in der Versuchshalle beweisen.
Ein deutsch-kanadisches Forschungsteam plädiert für einen ganzheitlicheren Ansatz.
Die Gesamtverteilung aller Rezeptoren im Gehirn, das Rezeptom, sehen Forschende als neuen Ansatz für Computermodelle, die die Funktion des Gehirns nachbilden, sowie für Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
Biopsychologe Onur Güntürkün und Philosoph Heinrich Wansing erhalten die begehrte EU-Förderung.
Bei Hochdurchsatz-Röntgenbeugungsmessungen fallen riesige Datenmengen an. Dank des Agenten werden sie schneller nutzbar.
Selbstverständlich finden auch im April und im Mai alle Veranstaltungen der Ruhr-Universität online statt.
Ein vollgetanktes Fluchtauto, eine prall gefüllte Vorratskammer oder regelmäßige Schießübungen – Preppen kann viele Formen annehmen. Genauso vielfältig können auch die Ursachen für ein solches Verhalten sein.