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Prämiert wird seine Forschung zum Einflussfaktor Mensch.
Die Mechanismen sind viel komplexer als bislang gedacht.
Berge erstrecken sich nicht nur nach oben, sondern auch nach unten in die Erde hinein. Um sich davon ein Bild zu machen, nutzen Forscher Erdbeben.
Unternehmen können sich ab sofort für einen Messestand anmelden.
Das Virus ist in der Umwelt sehr stabil und kann nur bei sachgerechter Anwendung durch Desinfektionsmittel inaktiviert werden. Forscher raten, Hygienerichtlinien streng einzuhalten.
Die Universität wird zum eigenen Energielieferanten, Teile des Bochumer Südens werden mitversorgt.
Die Materialien von morgen stehen hier im Mittelpunkt.
Interessierte und Medienvertreter sind zum Kick-off eingeladen.
Eine Umarmung beginnt man in der Regel mit der rechten Hand. Ähnliche Präferenzen gibt es auch bei anderen sozialen Berührungen. Ob man Rechts- oder Linkshänder ist, spielt dabei eine Rolle. Aber nicht nur.
Herkömmliche Methoden basieren auf Antikörpern oder Markern. Das neue Verfahren kommt ohne solche Zusätze aus.
Diese Augenkrankheit führt oft zum Erblinden. Ein schnelles Eingreifen könnte das verhindern.
Licht aus, Tür auf, Online-Bestellung raus – im vernetzten Eigenheim geht alles per Sprachsteuerung oder Smartphone-Knopfdruck. Aber wer welche Knöpfe drücken können soll, ist bislang wenig durchdacht.
Auch der Einfluss der Herkunft wird im Verbundprojekt untersucht.
Damit könnten leistungsfähige Katalysatoren viel billiger werden.
Das Vorhandensein eines mütterlichen Gens ist verantwortlich für die Entwicklung der Plazenta. Fehlt es, ist der Embryo gefährdet.
In einem alten Bergwerk im Iran sind mehrere Salzmumien aufgetaucht. Einige von ihnen stammen aus einer Zeit vor der Geburt Christi. Wer waren sie?
Die beiden Projekte wollen bislang unbekannte neuronale Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses aufdecken und widersprüchliche Befunde zum Einfluss von Stress auf das Gedächtnis in Einklang bringen.
Was die Erforschung des Cocktail-Party-Effekts mit der Untersuchung des Lebenszyklus von Tunneln gemeinsam hat? Eine finanzielle Unterstützung.
Unter dem Waldboden sind große Mengen an Jahrtausende altem Kohlenstoff gespeichert. Er sollte besser auch dort bleiben.
Auch im Wintersemester 2018/2019 engagiert sich die Evonik Stiftung an der Ruhr-Universität Bochum für geflüchtete Studierende.