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Interessierte und Medienvertreter sind zum Kick-off eingeladen.
Eine Umarmung beginnt man in der Regel mit der rechten Hand. Ähnliche Präferenzen gibt es auch bei anderen sozialen Berührungen. Ob man Rechts- oder Linkshänder ist, spielt dabei eine Rolle. Aber nicht nur.
Herkömmliche Methoden basieren auf Antikörpern oder Markern. Das neue Verfahren kommt ohne solche Zusätze aus.
Diese Augenkrankheit führt oft zum Erblinden. Ein schnelles Eingreifen könnte das verhindern.
Licht aus, Tür auf, Online-Bestellung raus – im vernetzten Eigenheim geht alles per Sprachsteuerung oder Smartphone-Knopfdruck. Aber wer welche Knöpfe drücken können soll, ist bislang wenig durchdacht.
Auch der Einfluss der Herkunft wird im Verbundprojekt untersucht.
Damit könnten leistungsfähige Katalysatoren viel billiger werden.
Das Vorhandensein eines mütterlichen Gens ist verantwortlich für die Entwicklung der Plazenta. Fehlt es, ist der Embryo gefährdet.
In einem alten Bergwerk im Iran sind mehrere Salzmumien aufgetaucht. Einige von ihnen stammen aus einer Zeit vor der Geburt Christi. Wer waren sie?
Die beiden Projekte wollen bislang unbekannte neuronale Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses aufdecken und widersprüchliche Befunde zum Einfluss von Stress auf das Gedächtnis in Einklang bringen.
Was die Erforschung des Cocktail-Party-Effekts mit der Untersuchung des Lebenszyklus von Tunneln gemeinsam hat? Eine finanzielle Unterstützung.
Unter dem Waldboden sind große Mengen an Jahrtausende altem Kohlenstoff gespeichert. Er sollte besser auch dort bleiben.
Auch im Wintersemester 2018/2019 engagiert sich die Evonik Stiftung an der Ruhr-Universität Bochum für geflüchtete Studierende.
Mittels Tiefenelektroden messbare Hirnwellen erlauben Einblicke in das menschliche Navigationssystem. Das Verfahren eröffnet neue Ansätze für die frühe Alzheimer-Diagnostik.
Der Standort für IT-Sicherheit wird mit gleich zwei Preisen bestärkt. Die prämierten Lösungen machen das Internet der Dinge und die Programmiersprache Javascript sicherer.
Zehn Bildungseinrichtungen schließen sich virtuell zusammen.
Chemische Moleküle, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten, können sehr unterschiedlich mit anderen Molekülen wechselwirken. Ein neues Projekt soll mehr über ihre Unterschiede verraten.
Wie diese Verwandtschaftsverhältnisse nach dem Nationalsozialismus wahrgenommen wurden und wie sich das Bild wandelte, untersuchen Historikerinnen und Historiker.
Manche Moleküle ändern bei Lichteinfall ihre räumliche Struktur – sie sehen also bei Licht und Dunkelheit unterschiedlich aus. Was genau bei der Umwandlung passiert, ist bislang nicht detailliert erforscht.
Schlaf hilft, Erinnerungen zu festigen. Wie genau das funktioniert, haben Forscher aus Bochum und Bonn untersucht. Auch Dinge, die wir vergessen, sind nicht sofort weg.