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Zwei Doktorarbeiten aus der Elektrotechnik und dem Maschinenbau werden ausgezeichnet.
Eine Ausstellung auf dem Campus der Ruhr-Universität präsentiert diese Werke im Museum moderner und zeitgenössischer Kunst. Zur Eröffnung am 15. Juni sind die Medien herzlich eingeladen.
Computertrainings unterstützen Betroffene in der Therapie ihrer Trauma-Symptome. Forschende sehen darin ein großes Potenzial für eine niedrigschwellige Unterstützung der Behandlung von Traumafolgen.
Wie passen Rohstoffproduktion beziehungsweise Nutzung und Nachhaltigkeit zusammen? Welche Rolle spielt Deutschland als Vorreiter?
Auch Mitte Juni finden wieder interessante Veranstaltungen im Umfeld der Ruhr-Universität statt.
Hardware vor Manipulationen zu schützen ist bislang eine mühsame Angelegenheit – teuer und nur in kleinem Maßstab möglich. Dabei könnten zwei einfache Antennen reichen.
Die computerunterstützte Virologie setzt auf die Auswertung von Big Data und künstliche Intelligenz, um den Strategien der Viren auf die Schliche zu kommen.
Vier gleichförmige Flossen zeichnen die Plesiosaurier aus. Ob sie unter Wasser damit ruderten oder flogen, ließ sich dank der Kombination aus paläontologischen und ingenieurwissenschaftlichen Methoden rekonstruieren.
Mittels hochauflösender Mikroskopie konnte ein internationales Forschungsteam das Wissen über den Aufbau von Nervenzellen verschiedener Arten entscheidend erweitern.
Das neue Semester an der Ruhr-Universität Bochum startet am 10. Oktober, alle Studieninteressierten können sich ab sofort für ihren Wunschstudiengang bewerben.
Ziel ist es, Chemikalien im post-fossilen Zeitalter nachhaltig und effizient herzustellen.
Das Virtuelle wird zunehmend zum Normalen. Was das bedeutet und welche Folgen es hat, untersuchen über 50 Forschende im neuen Verbund.
Kohlenstoff-Nanoröhren leuchten in Anwesenheit des Botenstoffs heller. So lassen sich Signale zwischen Nervenzellen einfach und genau messen.
In zwei Online-Veranstaltungen geht es um ein kontrovers diskutiertes Thema.
Ob sich unser Leitungswasser „auf dem letzten Meter“ noch verändert, untersuchen Forschende und Bochumer gemeinsam mit kommunalen Partnern in einem einzigartigen bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekt.
Im Foyer der Volkshochschule Bochum können Besucher und Besucherinnen sich in einer interaktiven Ausstellung mit antimuslimischem Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzen.
Diesem Thema widmet sich die RUB am Diversitäts-Tag in ganz besonderer Weise.
Drahtlos funktionierende Geräte sind mittlerweile omnipräsent. Die drahtlose Kommunikation gefährdet jedoch die Privatsphäre: Passive Lauscher können durch abgehörte Hochfrequenzsignale an sensible Daten gelangen.
Der neue Kooperationsvertrag wird am 30. Mai im Unifit unterzeichnet. Die Medien sind herzlich eingeladen.
Allein 600.000 Euro gehen an die Geschichtswissenschaft der RUB.