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Berechnungen helfen dabei, Plasmen effizienter zu nutzen und optimale Materialien zu kreieren.
Wenn die Eltern einen Studienabschluss haben, meinen auch die Kinder, ein Studium meistern zu müssen – das kann stressen.
Den theoretisch vorhergesagten Auger-Effekt haben Forscher experimentell in Quantenpunkten nachgewiesen. Die Erkenntnisse helfen beim Verständnis der Strukturen, die die Basis der Quantenkommunikation bilden könnten.
Innerhalb von nur 30 Minuten kann die Infrarotmikroskopie automatisiert erkennen, um welche Form von Darmtumor es sich handelt. Auf dieser Basis lassen sich Therapieentscheidungen sicherer treffen.
Gesucht werden strukturell neue Wirkstoffe, die zur Bekämpfung multiresistenter Erreger eingesetzt werden können.
In jeder Zelle befinden sich Tausende von verschiedenen RNA-Molekülen. Um ihre Strukturen mit klassischen Methoden zu entschlüsseln, hätte man früher viele Forscherkarrieren lang gebraucht. Jetzt nicht mehr.
Schimpansen, einige Hundearten und sogar Buschhäher und Krähen besitzen Überzeugungen. Mit der Frage, wie man den Begriff definieren kann, haben sich Bochumer Philosophen befasst.
Ein von Bochumer Neuroinformatikern entwickelter Algorithmus schätzt Alter und ethnische Herkunft so gut wie Menschen. Welche Zeichen er deutet, wissen sie nicht genau.
Auf Oberflächen bleibt das Virus bei Hitze und Kälte ungefähr gleich lange ansteckend.
Auf der Suche nach kleinen, aber stabilen Kobaltverbindungen hat ein internationales Team einen für die Materialforschung spannenden Komplex entdeckt, wie es ihn seit fast 50 Jahren nicht mehr gab.
Bisherige Ansätze im Kampf gegen absolute Armut werden aus Analysen abgeleitet, die Entwicklungsländer durch eine Industrielandsbrille sehen. Ein EU-gefördertes Doktorandenprogramm will den Blick weiten.
Angesichts des Personalnotstands in der Pflege sind soziale Assistenzsysteme verheißungsvoll. Aber sie haben auch ihre Schattenseiten.
Lichtsammel- und Photosyntheseproteine verschiedener Arten können in Kombination mehr Energie erzeugen.
Ingenieure wollen durch Computersimulationen energie- und ressourcenintensive großindustrielle Produktionsverfahren effizienter machen.
An Organoiden aus Stammzellen will ein Bochumer Team erforschen, wie die Infektion mit dem Virus verläuft und welche Wirkstoffe helfen.
Das Preisgeld soll in den Aufbau einer Japan-Bibliothek fließen.
Der Bochumer Forscher Bar Kribus untersucht die weitgehend unerforschten Überreste der frühneuzeitlichen jüdischen Kultur der Beta Israel in Äthiopien.
Mikroorganismen stellen Stoffe her, die Metalle aus der Umgebung binden können. Von deren Bauplänen kann man abschauen.
Praktische Tipps für Behörden und Betreiber von Flüchtlingsunterkünften stellt das Centrum für Religionswissenschaftliche Studien kostenfrei zur Verfügung.
Die Geräte sollen ihre Entfernung voneinander mittels Bluetooth messen. Ihre Signalstärke ist aber nicht einheitlich.