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Mahagonigewächse produzieren Silvestrol, das in Zellkultur und bei Mäusen die Vermehrung der Viren hemmte.
Nutzer spielen bei der IT-Sicherheit eine bedeutende Rolle. Mit dieser Ansicht war die Forscherin eine der ersten.
Die Kunststoffproduktion mit diesem Katalysator wäre nachhaltig und würde gleichzeitig den potenziellen Energieträger Wasserstoff entstehen lassen.
Per Zufall haben RUB-Forscher entdeckt, dass ein bekanntes Enzym eine Rolle bei Allergien und Asthma spielt. Es könnte ein Ziel für Wirkstoffe sein.
Änderungen am Gerüst von Proteinen zeigen schnell, ob ein Medikament wirkt.
Die Fotosynthese in den Einzellern ist komplexer als gedacht.
Duftrezeptoren finden sich in allen menschlichen Geweben und könnten auch für die Medizin interessant sein. Was noch fehlt, um ihr Potenzial zu nutzen.
An diesem Rätsel arbeiten Wissenschaftler seit Jahrzehnten. Nun könnte der Durchbruch gelungen sein.
Neue bildgebende Verfahren erlauben zuvor unmögliche Einblicke in die Mikrostruktur der entscheidenden Hirnregion.
Die Biolumineszenz ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wie sie das Verhalten von Tieren beeinflusst, ist bislang weitestgehend unbekannt. Eine neue Studie gibt erste Einblicke.
So könnte man Oberflächen mithilfe von Plasmen noch effizienter beschichten und neue Materialien für die Wasserspaltung mit Licht finden.
Katalysatoren sollten möglichst stabil, effizient und für bestimmte Anwendungen anpassbar sein. All das ermöglicht diese Bochumer Entwicklung.
Die Region um die Metropole Kapstadt ist an extreme Trockenheit angepasst. Aber in den vergangenen Jahren hat die Natur Schaden genommen.
Angreifer können nicht nur beobachten, wer welche Webseite besucht, sondern auch auf gefälschte Webseiten umleiten. Schützen kann man sich davor derzeit nur teilweise.
Wenn es am 27. Juni regnet, ahnen viele, dass sie den Regenschirm im Sommer nicht mehr wegzupacken brauchen.
Gegen diese These legt Katharina Klöcker von theologisch-ethischer Seite Einspruch ein.
Dürfen die Errungenschaften der modernen Wissenschaften genutzt werden, um den Menschen zu verbessern? Oder sollten sie sogar? Ein Kommentar von Benedikt Göcke.
Was Technikskeptikern Sorgenfalten auf die Stirn treibt, macht Christian Klaes neugierig. Ein Kommentar.
Durch Genschere oder Mensch-Maschine-Schnittstelle können wir künftig radikalen Einfluss auf unsere eigene Existenz nehmen.
Der Mensch kann die durch Technisierung geschaffenen Probleme vermutlich auch nur noch mit Technik lösen, meint Andre Banning. Ein Kommentar.