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Gründende sehen den Standort NRW einer Studie zufolge grundsätzlich positiv. Dennoch gibt es Empfehlungen für Verbesserungen.
Wie wirksam es ist, Körper und Geist zu trainieren, zeigt eine neue Studie.
Ob Distanzunterricht oder Warnungen vor dem Virus über Apps: Ohne Technik hätten Gesellschaften während der Corona-Pandemie kaum funktioniert. Doch was macht die Technologie mit uns und wir mit ihr?
In den 1970er-Jahren brach in NRW ein ganzer Industriezweig weg. Doch kaum jemand erinnert sich daran. Das könnte mit dem Geschlecht der ehemaligen Beschäftigten zusammenhängen.
Digitale Technologien haben eine neue Arbeitsmarktform hervorgebracht. Auf Plattformen werden Arbeitgeber und -nehmer für Einzelaufträge zusammengebracht. Ein rasant wachsender Markt, der noch viele Fragezeichen aufgibt.
Wer hätte das von Bakterien gedacht: Sie können sich an andere Mikroorganismen heranschleichen, um sie umzubringen und aufzufressen.
Die kosmische Strahlung scheint überall um uns herum zu sein. Genau das macht es schwer, ihre Quellen zu finden. Hilfreich wäre es, wenn man ihren Weg durchs All zurückverfolgen könnte. Dabei hilft ein neues Programm.
Forschende haben eine Möglichkeit entdeckt, eine industriell wichtige chemische Reaktion bei niedrigen Drücken stattfinden zu lassen. Im Vergleich zum etablierten Prozess würde das viel Energie und Kosten sparen.
Mitte September versammeln sich Fachleute aus Wissenschaft, Medien und Kultur in Bochum. Ein zentrales Thema wird der Ukrainekrieg sein.
Mittels Laserstrahlung können Forschende winzige Strukturen mit höchster Präzision drucken. Eine Methode, um die Superkräfte von Tieren und Pflanzen nachzuahmen und sie für die Technik zugänglich zu machen.
In der Mathematik haben Algorithmen Zusammenhänge entdeckt, die Expertinnen und Experten zuvor verborgen geblieben waren. Kein Grund, die Füße hochzulegen und mit der Forschung aufzuhören, meint Christian Stump.
Gegenüber der Energieeffizienz von Vogelgehirnen können wir Säugetiere einpacken.
Bislang ist nur ein kleiner Teil der etablierten Lösungsmittel biobasiert. Das möchte das Projektteam ändern – und denkt dabei die gesamte Prozesskette von Anfang bis Ende mit.
Auch für Deutschland gilt laut dem aktuellen WeltRisikoIndex nun kein niedriges Risiko mehr.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
Die kurze Antwort lautet: Nein. Auch wenn eine Studie etwas anderes behauptet hat.
Glücklicher und gesünder zu werden ist erstaunlich einfach und kostet nichts.
Wenn ein Algorithmus in einer Gewebeprobe einen Tumor ausmacht, verrät er bislang nicht, wie er zu diesem Ergebnis gekommen ist. Das ist wenig vertrauenswürdig. Bochumer Forschende verfolgen daher einen neuen Ansatz.
Die Doktorandin Mana Kamioka ergründet, was Europäer an der japanischen Populärkultur interessiert. Am Beispiel von Deutschland erklärt sie die vielfältigen Antworten auf diese Frage.
Ein genaues Analyseverfahren soll Entscheidungshilfen für die Behandlung einer Hepatitis-E-Infektion ermöglichen.