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Die digitale Vernetzung durchdringt inzwischen fast alle Bereiche des Lebens. Schutzmechanismen zu entwickeln ist eine vordringliche Aufgabe.
Mit Millionenförderungen wird Bochum als Standort für die IT-Sicherheitsforschung weiter gestärkt.
Mit ihrer Sicherheitslösung für das Internet der Dinge hat das Spin-off Physec bereits einige Auszeichnungen abgeräumt.
Was das Internet mit unserer Kommunikation, mit der Demokratie, der Kultur und Gesellschaft macht, werden internationale Forscher künftig in Bochum ergründen. Und das sollen sie erklärtermaßen nicht im Elfenbeinturm tun.
Eine der größten Wissenslücken in der IT-Sicherheit ist der Faktor Mensch. Mit diesem Thema befassen sich am 12. Dezember Experten in Brüssel. Noch gibt es Mitfahrgelegenheiten.
Er hat bewiesen, wie einfach es Autodiebe in der digitalen Welt haben – und zugleich neue Impulse für Softwareentwickler gegeben. Dafür hat Endres Puschner nun einen Preis bekommen.
Die Technik ist gar nicht das Problem.
Big Data könnte das Gesundheitswesen revolutionieren. Aber die Sammelei von Massendaten birgt auch Gefahren.
Forschen am Lehrstuhl für Systemsicherheit – was ist da eigentlich das Ziel?
Die Zeit, in der nur Computer mit dem Internet verbunden waren, ist vorbei. Das eröffnet zahlreiche neue Ziele für Angriffe, die verheerende Konsequenzen haben können. Rubin erklärt warum.
Hintertürchen für Angreifer beim Cloud-Computing und Wissenslücken über Stoffe in der gasförmigen, flüssigen und festen Phase schließen – dafür wurden in diesem Jahr die Eickhoff-Preise verliehen
Hintertürchen für Angreifer beim Cloud-Computing und Wissenslücken über Stoffe in der gasförmigen, flüssigen und festen Phase schließen – dafür werden 2016 die Eickhoff-Preise verliehen.
Je weiter sich das Internet der Dinge ausbreitet, desto wichtiger wird es, dort für absolute Sicherheit zu sorgen.
Um Betrügereien mit digitalen Währungen wie Bitcoin zu verhindern, sind ausgeklügelte Sicherheitsmechanismen am Werk. Noch fressen sie allerdings immense Mengen Strom.
Passwörter sind ein notwendiges Übel, wenn es darum geht, seine Daten geheim zu halten. Leider sind die sichersten auch die, die am schwersten zu merken sind.
Die Zahl unserer Passwörter steigt stetig. Schnell ist das ein oder andere Kennwort vergessen. Doch Vorsicht: Lässt man sich bei Vergessen ein neues ausstellen, könnten Dritte die Informationen mitlesen.
Gar nicht so einfach, sich die vielen Passwörter zu merken, die man im Laufe eines digitalen Lebens ansammelt. Doch Vorsicht: Lässt man sich bei Vergessen ein neues ausstellen, könnten Dritte die Informationen mitlesen.
Beim E-Mails schicken oder Onlineshoppen senden wir sensible Daten wie Passwörter und Kontoinformationen durch das Internet. Absolut sicher sind sie derzeit nicht.