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Die digitale Vernetzung durchdringt inzwischen fast alle Bereiche des Lebens. Schutzmechanismen zu entwickeln ist eine vordringliche Aufgabe.
2019 hatten Bochumer Forscher Schwachstellen in der PDF-Signatur entdeckt. Sie erlaubten es, den Inhalt von Dokumenten unbemerkt zu manipulieren. Nun zeigt das Team, dass die ergriffenen Gegenmaßnahmen kaum wirken.
Diese Methode entlarvt unechte Bilder, die von Computeralgorithmen und nicht von Menschen erzeugt wurden.
2014 hat der Hersteller LG eine neue Technik eingeführt, um das Display seiner Handys mithilfe eines Tippmusters entsperren zu lassen. Mehr Sicherheit bringt das nicht – entgegen dem Werbeversprechen des Herstellers.
Visualisierungen sollen Nutzerinnen und Nutzern helfen, ihre Privatsphäre-Einstellungen kompetent zu managen.
„Alexa“, „Hey Siri“, „OK Google“ – auf solche Trigger sollen Sprachassistenten reagieren. Sie springen aber auch bei vielen anderen Wörtern an
Ob jemand Covid-19 bereits hatte oder nicht, hat einen Einfluss auf die Einstellung zu Kontaktverfolgungs-Apps wie der Corona-Warn-App. Das und mehr zeigt eine neue Studie von Bochumer IT-Forscherinnen und -Forschern.
Unter dem Aspekt des Datenschutzes gibt es keine Bedenken.
Wer die Technik durchschaut, kann sich eine Meinung bilden. Studierende helfen mit einer Webseite.
Forscherinnen aus Bochum und Karlsruhe analysieren die Wirkung vorgetäuschter Phishing-Mails zur Sensibilisierung von Angestellten.
Forschende aus aller Welt warnen vor Daten-Missbrauch und ungeahnten Überwachungsmöglichkeiten.
Sogenannte FPGA-Chips sind in vielen sicherheitskritischen Anwendungen enthalten. Sie sind praktisch, weil sie individuell konfigurierbar sind – genau diese Eigenschaft hat aber auch ein Risiko mit sich gebracht.
Sorgen und Sorglosigkeit in Zeiten der Corona-Verbreitung bieten Cyberkriminellen neue Angriffsstellen.
Dass 0000 nicht die sicherste PIN ist, ist mittlerweile bekannt. Trotzdem erfreut sie sich großer Beliebtheit. Wie Nutzer auf dem Handy ihre PINs wählen und wie sicher diese sind, haben IT-Experten untersucht.
Das ermöglicht es ihnen beispielsweise, Abonnements abzuschließen, die andere zahlen müssen, oder geheime Firmendokumente unter fremdem Namen zu veröffentlichen.
Unter dem Stichwort Cryptoleaks haben Medien eine jahrzehntelange Abhörpraxis durch Geheimdienste aufgedeckt.
Jahr für Jahr steigern die IT-Sicherheitsexperten ihren Output an hochkarätigen Papers.
Tobias Scharnowski, Niklas Breitfeld und Ali Abbasi haben sich erfolgreich in Industrial Control Systems gehackt.
Gemeinsam mit NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung haben Bochumer Forscher aufgedeckt, dass Politiker und Parteien von bezahlten Gefällt-mir-Angaben in Sozialen Netzwerken profitiert haben – und viele andere auch.
RUB-Forscher konnten mühelos auf private Daten der User zugreifen. ZDF Zoom berichtet.
Unternehmenschef Friedhelm Pickhard setzt sich besonders im Bereich Cybersicherheit für die Standortentwicklung ein – dafür hat die RUB ihren Alumnus jetzt ausgezeichnet.