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Die digitale Vernetzung durchdringt inzwischen fast alle Bereiche des Lebens. Schutzmechanismen zu entwickeln ist eine vordringliche Aufgabe.
Der Alltag des IT-Sicherheitsforschers besteht aus wesentlich mehr als Nullen und Einsen.
Wer aus dem Westen nach China einreist, muss eine App auf seinem Handy installieren lassen. Was die Anwendung tut, haben Bochumer IT-Experten herausgefunden.
IT-Sicherheitsexperte dokumentiert seinen Arbeitsalltag auf Twitter.
Ist der Mensch die größte Schwachstelle der IT-Sicherheit? Diese Frage beantwortet Linus Neumann.
Mehr als 400 Besucherinnen und Besucher haben sich über Karrieremöglichkeiten informiert.
Mit dem Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz sind die Weichen für das neue Max-Planck-Institut in Bochum endgültig gestellt.
Mit ihrer Technik haben Bochumer IT-Sicherheitsexperten hunderte Fehler in kritischer Software gefunden. Unter anderem in Betriebssystemen wie Windows und Linux. Auch die Cloud ist betroffen.
Was für das Gehirn selbstverständlich ist, findet im Internet nicht von alleine statt.
Die Mitglieder wollen mächtigen Angreifern wie staatlichen Organisationen entgegentreten.
Der IT-Sicherheitsexperte hat am Donnerstag, 28. März 2019, den Twitter-Account der RUB übernommen.
Das Cluster steht für internationale Spitzenforschung zur Cyber-Sicherheit in Bochum.
Die digitalen Signaturen sollen Rechnungen und Regierungsdokumente vor Fälschungen schützen. IT-Experten vom Horst-Görtz-Institut hebelten diesen Mechanismus aus, was kaum eine PDF-Anwendung bemerkte.
Die L- und Z-Form sind am beliebtesten. Und am unsichersten. Wie man Nutzer davon abhalten kann, sie zu verwenden, untersuchen Forscher aus Bochum und den USA.
Menschen vergessen regelmäßig Dinge – das kann lästig sein, aber es ist auch unerlässlich für die mentale Gesundheit. Das Internet ist da ganz anders gestrickt. Bislang.
Am 1. Februar ist Ändere-dein-Passwort-Tag. Das zu tun, ist aber gar nicht ratsam.
Ab März 2019 beschleunigt ein neues Programm die Geschäftsideen junger Gründerteams.
Manche große Firmen kaufen geklaute Zugangsdaten auf dem Schwarzmarkt, um ihre eigenen Nutzer zu schützen. Die spielen großteils aber nicht mit.
Bochum bekommt ein Max-Planck-Institut für Cyber Security und Privacy.
Sein Name steht für herausragende Forschung in der IT-Sicherheit.
Wenn menschliches Verhalten zum Risikofaktor für Hardware und Software wird, hilft nur interdisziplinäre Forschung.