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Druck – ob physikalisch oder psychisch – spielt in vielen Forschungsprojekten eine Rolle. Das Dossier gibt einen Einblick in die Themenvielfalt.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Inmaculada Lopez-Galilea sind es Metalle, zum Beispiel in Form von Turbinenschaufeln. Warum das eine gute Sache ist, erklärt sie in unserer Serie.
Neue Verbundkonstruktionen und Hochleistungswerkstoffe versprechen Vorteile für den Bau. Ihre Sicherheit müssen sie unter extremen Bedingungen in der Versuchshalle beweisen.
Interessengruppen nehmen unterschiedlich stark Einfluss auf Abgeordnete des deutschen Bundestages. Wirtschaftliche Interessen finden auf informellem Weg mehr Zugang als andere.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Christian Merz sind es Menschen. Was der Stress mit ihrem Gedächtnis macht, erklärt er in unserer Serie.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Medienwissenschaftler Florian Sprenger ist es selbst – zusammen mit vielen weiteren Verkehrsteilnehmern. Warum erklärt er in unserer Serie.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Nina Minkley sind es die Lernenden. Was sie besonders stresst, erklärt sie in unserer Serie.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Stefan Huber sind es die Ausgangsstoffe für chemische Reaktionen. Was für positive Effekte das haben kann, beschreibt er in unserer Serie.
Das Aufbrechen von Gestein mithilfe von Flüssigkeiten und hohem Druck löst regelmäßig Erdbeben aus. Die genauen Ursachen sind bislang wenig erforscht.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? In Zeiten des Lockdowns sind es vor allem die Eltern. Warum, erklärt Nikol Rummel, Professorin für Pädagogische Psychologie, in unserer Serie.
Lohnanreizsysteme steigern die Produktivität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Ab wann sich variable Vergütung negativ auf die Gesundheit auswirkt, zeigen neue Forschungsergebnisse.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Henning Börm ist es ein ganzes Weltreich. Wo der Druck herkam, erklärt er in unserer Serie.
Für viele Techniken muss man tief in die Erde bohren, zum Beispiel für die Geothermie. Bislang genutzte Bohrverfahren bleiben dabei noch weit hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Biologe Sebastian Kruppert sind es Wasserflöhe, die sich gegen die zubeißenden Kiefer ihrer Fressfeinde wehren. Wie das gelingt, erklärt er in unserer Serie.
Mit Stift und Zettel berechnete der Bochumer Physiker Maxim Polyakov einst eine Zahl, die 15 Jahre später die Forschungswelt verblüffte – und in der Zwischenzeit Dutzende Experimentalphysiker beschäftigt hielt.
Manche Sportlerinnen und Sportler müssen ihre Leistung in großer Höhe erbringen. Eine bestimmte Ernährung könnte dabei hilfreich sein.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Sebastian Weber ist es Wasserstoff. Was das für die Werkstoffe bedeutet, die mit dem Wasserstoff in Berührung kommen, erklärt er in unserer Serie.
Die Formen der durch einen Algorithmus optimierten Bauteile wirken seltsam vertraut. Das ist kein Zufall: Sie durchlaufen einen Evolutionsprozess vergleichbar zu biologischen Prozessen.