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Sicherheitslücken in den gängigen Verschlüsselungsverfahren machen es Angreifern möglich, vertrauliche E-Mails mitzulesen.
Kinder nehmen Orte anders wahr als Erwachsene. Forscher wollen genau wissen wie.
Neue Erkenntnisse über das Extinktionslernen könnten nützlich für Therapien sein.
Viel Prominenz im Planetarium: Das European Space Education Resource Office Esero wird feierlich eröffnet.
Diese Promotionen in der Wirtschaftswissenschaft waren 2018 preiswürdig.
Um das Thema tobt eine emotionale Diskussion. Ob sie objektiv begründet ist, haben Bochumer Sportwissenschaftler untersucht.
Zum ersten Mal sind mit bildgebender Technik Aufnahmen von den Aktivitäten eines Reptiliengehirns gelungen.
Entscheidend sind nicht die Tasthaare selbst, sondern etwas anderes.
Passend zum Thema sollen die wissenschaftlichen Arbeiten in eine Ausstellung münden.
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
So lässt sich die Wirkweise einer Arznei ganz ohne Marker ergründen.
Die Beobachtung einzelner Mikrobläschen ermöglicht hochauflösende Bilder mit herkömmlichen Ultraschallgeräten.
Mit der Technik könnte zukünftig überprüft werden, ob Staaten sich an Abrüstungsverträge halten.
Diese chemische Reaktion könnte es eines Tages erlauben, das klimaschädliche Gas sinnvoll zu nutzen.
Das Projekt schließt eine Lücke in der Geschichtsschreibung – und könnte neue Forschungsprojekte inspirieren.
Wie Moleküle durch Membranen gelangen.
Augen auf und kreativ werden: Bürgerinnen und Bürger helfen, die Folgen des Klimawandels abzupuffern.
Wie man die Materialien designt, damit sie effizient arbeiten.
Manche Pflanzenarten können dank natürlicher Prozesse der Mutation und Selektion sogar auf schwermetallverseuchten Böden gedeihen. Ute Krämer untersucht, wie ihnen das gelingt.
Derzeit kann die Krankheit erst bei Auftreten der ersten Symptome festgestellt werden – zu spät für wirksame Therapien.