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Sechs Planungsschritte sind notwendig, damit solche Projekte zur Zufriedenheit aller gelingen.
Das Glaukom ist weltweit eine der häufigsten Erblindungsursachen. Üblicherweise wird ein erhöhter Augeninnendruck als Hauptrisikofaktor angenommen. Aber es gibt weitere Auslöser.
Frauen griffen in den 1950er- und 1960er-Jahren zu extremen Mitteln, um gegen die Aufhebung der Rassentrennung zu kämpfen. Ein bisher vernachlässigtes Kapitel der Geschichte des Rassismus.
Materialien, die sich unter bestimmten Bedingungen selbst abkühlen, sind das Spezialgebiet der Forscherin.
Ihr quallenartiges Aussehen gibt Jellyfish-Galaxien ihren Namen. Vieles über die Vorgänge in ihrem Gasschweif ist noch ungeklärt. Ein deutsch-italienisches Team hat neue Einblicke gewonnen.
Gespannt schaut die Welt auf die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten. Je nach Ausgang könnten die Folgen für die internationale Politik sehr unterschiedlich sein.
Um Konzepte für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln, setzen Forscherinnen und Forscher auf die Mithilfe der Bochumer Bevölkerung.
Das Forschungsteam der RUB will mit Proteomik die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen.
Eine große Gefahr geht von brennbaren Gasen aus. Ein internationales Konsortium entwickelt ein besseres Unfallmanagement.
In Deutschland sind wiederholt die Grenzwerte für den Nitrateintrag überschritten worden, unter anderem durch Düngemittel im Boden. Biopolymere könnten Abhilfe schaffen.
Das interdisziplinäre Team will Parasitenkrankheiten besiegen.
Das NRW-Forschungskolleg zur Regulierung religiöser Vielfalt geht in die zweite Förderphase.
Virus- und Antikörpertests in Wohnheimen sind geplant.
Winzige Kristalle erlauben Einblicke in die Erdgeschichte.
Von Mikroorganismen bis Menschen besitzen alle Lebewesen mit Zellkern den Signal-Proteinkomplex Stripak. Ein Forschungsteam hat neue Einblicke in seine Aufgaben gewonnen.
Wenn der Baustoff Holz eine größere Bedeutung gewinnen würde, könnte das Klima deutlich profitieren – wie sehr das in einzelnen Wohngebieten der Fall wäre, zeigt ein neues Tool.
Ein Forschungteam schaltete genetisch einen unnötigen Energieverbraucher aus. So genügt weniger Licht für die Katalyse.
Manche besonders zielgenauen Wirkstoffe entfalten in Nervenzellen einen unerwünschten Effekt. Sie vermindern nicht nur die Aktivierung bestimmter Rezeptoren, sondern auch deren Abschaltung.
Ein Forschungsteam räumt mit 150 Jahren falscher Annahmen auf.
Die Wissenschaftlerin hat ein neues Forschungsfeld eröffnet, das noch Generationen beschäftigen wird.