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Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.
Unser Autor kann nicht seiner Rolle als Mann entkommen. Er ist aber nicht schuld daran.
Unser Autor scheut sich, seinen Lesern etwas zu wünschen. Stattdessen stellt er eine Art Gretchenfrage.
Unser Autor freut sich nicht nur auf den Nikolaus.
Möglicherweise überschätzt unser Autor diesmal seinen Einfluss ein klein wenig.
Unser Autor hadert mit dem Ergebnis der Bundestagswahl und sucht nach positiven Dingen.
Unser Autor erinnert sich an unterhaltsame Abende im Urlaub – und an die angenehme Stille, die bisweilen herrschte.
Unser Autor ist mit seinen Kollegen in der Villa Hügel gewesen – und ließ sich von Zahlen und Fakten verwirren.
Unser Autor ist musikalisch ganz eindeutig zu tief in den 80er-Jahren verwurzelt.
Unser Autor erfüllt eigentlich alle Voraussetzungen, um bei diesem Wettbewerb gut abzuschneiden. Es gibt jedoch ein grundlegendes Problem.
Unsere Autorin muss einsehen, dass man etwas erst so richtig schätzt, wenn man es verliert.