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Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.
Unser Autor kann nicht seiner Rolle als Mann entkommen. Er ist aber nicht schuld daran.
Unser Autor scheut sich, seinen Lesern etwas zu wünschen. Stattdessen stellt er eine Art Gretchenfrage.
Unser Autor freut sich nicht nur auf den Nikolaus.
Möglicherweise überschätzt unser Autor diesmal seinen Einfluss ein klein wenig.
Unser Autor hadert mit dem Ergebnis der Bundestagswahl und sucht nach positiven Dingen.
Unser Autor erinnert sich an unterhaltsame Abende im Urlaub – und an die angenehme Stille, die bisweilen herrschte.
Unser Autor ist mit seinen Kollegen in der Villa Hügel gewesen – und ließ sich von Zahlen und Fakten verwirren.
Unser Autor ist musikalisch ganz eindeutig zu tief in den 80er-Jahren verwurzelt.
Unser Autor erfüllt eigentlich alle Voraussetzungen, um bei diesem Wettbewerb gut abzuschneiden. Es gibt jedoch ein grundlegendes Problem.
Unsere Autorin muss einsehen, dass man etwas erst so richtig schätzt, wenn man es verliert.
Unser Autor fragt sich, warum manche Veranstaltungen erfolgreich sind und andere nicht.
Unser Autor gräbt diesmal eine uralte Folge der beliebten Serie „Mahlzeit“ aus. Und das mit gutem Grund.
Der Februar steckt voller Geburtstage, Wahltage, Valentinstage und Karnevalstage: Unser Autor versucht, irgendwie den Überblick zu behalten.
Die auch als „Semesterferien“ bekannte vorlesungsfreie Zeit steht bevor. Sie wird sehr lang. Prompt mutiert unser Autor wieder zum Erbsenzähler.
Unser Autor verzweifelt an den Sehgewohnheiten des deutschen Fernsehzuschauers.
Unser Autor möchte eine Rangfolge seiner liebsten modernen Weihnachtslieder veröffentlichen – und stößt dabei auf ungeahnte Schwierigkeiten.
Unser Autor nutzt die Aktion #dankvent, um sich – na, was wohl?
Unser Autor jammert einmal mehr über den November und das schlechte Wetter. Doch diesmal lässt er sich läutern.
Unser Autor sinniert über Zahlen – und kann sich nicht entscheiden, welches seine Lieblingszahl ist.
Unser Autor freut sich, dass es nun wieder voller wird auf dem Campus. Nur an einem Ort und zu einer bestimmten Uhrzeit muss es nicht unbedingt sein.