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Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB besucht. Dabei ging es unter anderem um psychische Belastungen in der Coronakrise.
Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Medizin können ihre Karriere jetzt noch genauer planen.
Vom Ruhrgebiet aus möchten 50 junge Forschende die Welt ein bisschen besser machen. Allein 19 kommen von der RUB.
Das Projekt geht ins siebte Jahr und lädt aktuell Studieninteressierte zu einer virtuellen MINT-Akademie ein.
Die RUB gehört dazu und stellt eines der Vorstandsmitglieder.
Durch die Berufungen der vergangenen Jahre gibt es jetzt ein Allzeithoch beim Frauenanteil an Lebenszeitprofessuren.
Die Pandemie bringt uns alle an unsere Grenzen. Besonders belastet sind Beschäftigte, die eine Sorgeverantwortung haben. Diese bekommen an der RUB Unterstützung und haben mehrere Anlaufstellen.
Der Vertrag zur Gründung der Research Alliance Ruhr bedeutet den Startschuss für zukunftsweisende Forschungsvorhaben im Ruhrgebiet.
Saadia Bouhaddou-Jasarevic und Christian Maihöfer sind Mutmacher, Begleiter und Lotse für fast 60 Schülerinnen und Schüler mit Fluchthintergrund.
Die Denkfabrik #FactoryWisskomm hat ihre Ergebnisse präsentiert. Mit dabei die RUB-Forscherin Vanessa van den Bogaert.
Bestandsaufnahme der Aktivitäten für die nachhaltige RUB werden in einer Befragung gesammelt.
Laut einer aktuellen Studie sind die Universitäten im Revier auf einem guten Weg.
Dabei arbeitet sie eng mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme zusammen.
Der Personalrat der wissenschaftlich/künstlerisch Beschäftigten wird gewählt.
An zwei Tagen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis über das Thema.
Die Ruhr-Universität gratuliert der Stadt Bochum.
Gewählt werden die studentischen Mitglieder im Senat und in den Fakultätsräten. Jetzt liegen auch die Ergebnisse vor.
Das Uniklinikum der RUB erhält eine digitale Dachstruktur und ein Imaging Center. Ziel ist es, den enormen Datenschatz aller Standorte für die Forschung nutzbar zu machen.
Markus Deimann ist Leiter des digitalen Portals ORCA.nrw. Es soll die Qualität der Lehre verbessern und den unkomplizierten Austausch von Materialien ermöglichen.
Jedes Jahr erinnert der 17. Mai an ein Ereignis vor inzwischen 31 Jahren.