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Mit Plasmen und ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten beschäftigen sich an der Ruhr-Universität zahlreiche Forschende unterschiedlicher Fachbereiche.
Die japanische Forschungsgemeinschaft würdigt seine Verdienste in der Plasmamaterialwissenschaft.
Fachleute diskutieren die Theorie der Teilchen in Plasmen.
Ein Hitzeschockprotein schützt die Zellen gegen das Verklumpen von Proteinen. Bei längeren Behandlungsdauern wird es jedoch abgebaut.
Plasmen können das Ko-Substrat für die Biokatalyse wertvoller Stoffe zuliefern, schaden aber den Enzymen. Befestigt man letztere an kleinen Kugeln, arbeiten sie geschützt und bis zu 44-mal länger.
Kaltes Plasma wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend. Das zeigen auch Studien an der Ruhr-Universität. Nun zeichnen sich vielversprechende Anwendungen in der Medizin und Kosmetik ab.
Probleme mit Hautunreinheiten und schmerzender Haut kennen viele Menschen. Die Plasmatechnik hält eine Lösung dafür bereit. Ein Start-up steht schon in den Startlöchern.
Folgen starker Sonnenaktivität sind nach Minuten bis Tagen an der Erde messbar. Um große Sonneneruptionen vorherzusagen, und zum Schutz von Astronauten und Satelliten, untersuchen Plasmaphysiker relevante Prozesse.
Effects of Solar activity can reach Earth within minutes to few days. To predict potentially dangerous solar activity, and allow for protecting astronauts and spacecraft, scientists study the underlying plasma physics.
Mit fantastischer Schärfe blickt Euclid tief ins entfernte Universum. Das Forschungsteam hinter der Mission, darunter der Bochumer Kosmologe Hendrik Hildebrandt, ist begeistert von den ersten Aufnahmen.
„Dieses junge Forschungsgebiet lässt viel Raum für bahnbrechende Beiträge zu Wissenschaft und Technik“, sagt der Laborleiter und Wissenschaftler. Ihm gefällt besonders der interdisziplinäre Charakter der Plasmaforschung.
Die Forscherin der Ruhr-Universität wurde Ende September in den Vorstand des traditionsreichen Fachverbandes gewählt.
Andreas Schramm hilft Forschenden, ihre Daten nachhaltig nutzbar zu machen. Dabei ist viel Überzeugungsarbeit zu leisten.
Die Astrophysikerin ist immer wieder fasziniert, wenn experimentelle Ergebnisse die zuvor berechneten Modelle bestätigen. Aber auch, wenn sie das nicht tun.
Der Postdoc in der Astroteilchenphysik spricht im Interview über seine Faszination für das Universum und die Datenanalyse.
Das neue Weltraumteleskop mit starker deutscher Beteiligung hat wenige Wochen nach dem Raketenstart die ersten Testbilder geliefert. An der Mission ist auch die Ruhr-Universität beteiligt.
Forschungsdatenmanagement – das klingt in erster Linie technisch. Entscheidend ist aber auch eine soziale Komponente, wie Plasmaforscher Achim von Keudell zu berichten weiß.
Deutsche Forschungsinstitute wirken an vorderster Front bei der Erforschung von dunkler Materie und dunkler Energie mit – auch die Ruhr-Universität Bochum.
Die Ergebnisse eröffnen einen neuen Blick auf unsere kosmische Heimat.
Zwei Plasmaphysikerinnen erklären die vielfältigen Vorteile einer deutsch-französischen Zusammenarbeit und wie ihre Studierenden an dieser Erfahrung wachsen.
Der renommierte Physiker erhält den höchstdotierten Forschungspreis Deutschlands. In Bochum soll er neue Forschungsfelder in den Materialwissenschaften erschließen und ein Forschungszentrum aufbauen.