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Die Biolumineszenz ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wie sie das Verhalten von Tieren beeinflusst, ist bislang weitestgehend unbekannt. Eine neue Studie gibt erste Einblicke.
Das Exponat vermittelt Einblicke in die Arbeitswelten der Zukunft.
Jan Trieschmanns theoretische Berechnungen helfen beim Verständnis von Beschichtungsprozessen. Davon könnte auch die Industrie profitieren.
Tausende Werkstoffe hat Helge Stein während seiner Promotion getestet – mit preiswürdigem Ergebnis.
Für den Studieneinstieg fit machen und Studienabbrüche verhindern: Das sind Ziele des neuen Zentrums.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Förderatlas 2018 herausgegeben. In vielen ihrer forschungsstarken Disziplinen hat sich die Bochumer Universität im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung deutlich verbessert.
Wie handhaben wir die zunehmende Digitalisierung? Die Ruhr-Universität pusht Projekte mit Japan, um Lösungen zu finden.
Katalysatoren sollten möglichst stabil, effizient und für bestimmte Anwendungen anpassbar sein. All das ermöglicht diese Bochumer Entwicklung.
Angreifer können nicht nur beobachten, wer welche Webseite besucht, sondern auch auf gefälschte Webseiten umleiten. Schützen kann man sich davor derzeit nur teilweise.
Deutschland und Japan arbeiten bei der Digitalisierung politisch eng zusammen – jetzt kommt aus Bochum die Initiative für mehr Kooperation in der Forschung.
Virtuelle Realität, Internet der Dinge, Robotik – diese Themen stehen unter anderem auf der Agenda bei der Konferenz in Berlin.
Im Europäischen Kulturerbejahr zählt die Ruhr-Universität zu den Big Beautiful Buildings.
Das Bochumer Institut für Materialsimulation feiert. Die Bilanz fällt beeindruckend aus.
Nanopartikel stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Kristina Tschulik.
Dieses Molekül könnte bei der Entwicklung von Zellersatztherapien helfen.
An der RUB lernen Studierende nicht nur Fachwissen, sondern auch berufsqualifizierende Kompetenzen und den Austausch mit anderen Disziplinen.
Ein Forscherteam hat Dolomitkristalle gefunden, wo es eigentlich keine hätte geben dürfen.
Die Konsequenzen von lang anhaltenden depressiven Phasen könnten weitreichender sein als bislang gedacht.
Viele Studierende nutzen das Modulangebot zu berufsqualifizierenden Kompetenzen.