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293 Stipendiaten starten ins Jubiläumsjahr.
Auch im Wintersemester 2018/2019 engagiert sich die Evonik Stiftung an der Ruhr-Universität Bochum für geflüchtete Studierende.
Zehn Bildungseinrichtungen schließen sich virtuell zusammen.
Die Ruhr-Universität Bochum heißt ihre Erstsemester am 8. Oktober im Audimax willkommen.
Geflüchtete Lehrer können sich an der RUB weiterbilden.
Interessierte können sich noch bis zum 5. Oktober für den Masterstudiengang „Empirische Mehrsprachigkeitsforschung“ an der Ruhr-Universität Bochum einschreiben.
Studierende stellen ihre Projekte und Ideen vor.
Nur sieben Prozent der Deutschen sind gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Vorbehalte sind trotzdem groß.
Für den Studieneinstieg fit machen und Studienabbrüche verhindern: Das sind Ziele des neuen Zentrums.
An der RUB lernen Studierende nicht nur Fachwissen, sondern auch berufsqualifizierende Kompetenzen und den Austausch mit anderen Disziplinen.
Viele Studierende nutzen das Modulangebot zu berufsqualifizierenden Kompetenzen.
Auf der Jobmesse im Audimax können Studierende Kontakte zur Wirtschaft knüpfen.
Interessierte können sich am Programm einer studentischen Konferenz in Bochum beteiligen.
Doch zunächst müssen sie sich vor einer Jury beweisen und besonders gut experimentieren und erklären. Die Medien können dabei zuschauen.
Berufstätige können sich für neue Arbeitsfelder qualifizieren.
Neues Projekt wird mit 400.000 Euro gefördert.
Studierende aus Medizin und Gesundheitswissenschaften arbeiten Hand in Hand. So bereiten sie sich auf die Anforderungen der modernen Gesundheitsversorgung vor.
Experten aus Bochum, Essen und Dortmund entwickeln zusammen ein neues Weiterbildungsangebot für Lehrer.
Sich kennenlernen und austauschen: Bei der Stipendienfeier sind Studierende und Förderer zusammengekommen.
Auch im Wintersemester werden junge Flüchtlinge bei ihrer Ausbildung an der Ruhr-Universität Bochum finanziell von der Evonik-Stiftung unterstützt.