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In dieser Serie ordnen Forschende der RUB aktuelle Entwicklungen aus Politik und Gesellschaft ein.
Nach den Landtagswahlen schaut Deutschland auf den Freistaat Thüringen. An ihm lässt sich das Auseinanderdriften der Parteiensysteme in Ost und West nachvollziehen, erörtert Politikwissenschaftler Oliver Lembcke.
Die Olympischen Sommerspiele in Paris haben begonnen. Schon bald werden sich die Blicke auf den Medaillenspiegel richten. Aus der Sicht des Trainingswissenschaftlers Alexander Ferrauti ist dies die falsche Orientierung.
Psychiater Georg Juckel fordert, Einsamkeit als gesamtgesellschaftliches Phänomen zu begreifen – und skizziert eine Idee, wie man das Kollektiv motivieren könnte, sich mehr um die Mitmenschen zu kümmern.
Dirk Tischler fordert, den Umgang mit Künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Big Data schon im Studium zu verankern.
Für die Demonstration neuer Techniken oder ihren großtechnischen Einsatz werden massiv Fördermittel bereitgestellt. Das ist wichtig, um die Energiewende voranzubringen. Aber die Basis darf darüber nicht vergessen werden.
Wie es um die internationale Kooperation angesichts Russlands Ukraine-Krieg und nationaler Alleingänge in Europa steht, beleuchtet Politikwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Schirm.
Gunda Werner ist seit 2019 Vorsitzende von AGENDA, dem Forum katholischer Theologinnen. In dieser Funktion kämpft sie beharrlich für Gleichberechtigung. Ein Kommentar.
In der Mathematik haben Algorithmen Zusammenhänge entdeckt, die Expertinnen und Experten zuvor verborgen geblieben waren. Kein Grund, die Füße hochzulegen und mit der Forschung aufzuhören, meint Christian Stump.
Je kleiner Mikroplastikpartikel sind, desto diffuser ist die Lage. Gerade für besonders kleine Partikel, die in die Umwelt gelangen, gibt es noch viel zu wenig Messdaten.
Die Unis im Ruhrgebiet bieten vieles gemeinsam an. Die Mobilität zwischen ihnen zu verbessern, ist Ziel eines Projekts.
Geografische Informationen werden an allen Ecken erhoben. Wie die Gamingszene dabei hilft, sie nutzbar zu machen.
Lernende Computer werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht arbeitslos machen. Denn was ihnen fehlt, ist eine gesunde Portion menschlicher Skepsis.
Nur zusammen mit dem Menschen können künstliche Intelligenzen dauerhaft besondere Leistungen erbringen, meint Philosoph Prof. Dr. Albert Newen. Trotzdem gehe durchaus eine Gefahr von ihnen aus.