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Bei Lasern denken viele zunächst an Lichtschwerter aus Science-Fiction-Filmen, sagt Clara Saraceno. Die gibt es zwar nicht. Aber dafür kann die Technik vieles andere.
Was die Kartografie von der Spieleindustrie lernen kann.
So könnten günstige und effiziente Brennstoffzellen möglich werden.
Schüler bevorzugen einfache Darstellungen gegenüber komplexeren. Die Wissenschaft gibt ihnen Recht.
Freund oder Feind, kariert oder gestreift – das Gehirn sortiert die Umwelt ständig in Kategorien. Wie das auch unter Druck gut klappt, haben Forscher der RUB untersucht.
Möchten wir Maschinen haben, die intelligenter sind als wir?
Dieses Verfahren könnte die Synthese von Medikamenten und anderen Substanzen leichter, umweltschonender und günstiger machen.
Die Vernichtung von Bakterien durch Immunzellen ist ein Werk von Sekunden. Forscher konnten das im Film festhalten.
E-Mails, SMS, Briefe und Tweets verraten Experten viel über ihre Autoren. Das hilft zum Beispiel, Kriminalfälle zu lösen.
Was im Gehirn von Zebrafinken bei der Wahl des Paarungspartners passiert.
Das Team will Eigenschaften bestimmter komplexer Moleküle besser vorhersagbar machen. Davon könnte auch die Industrie profitieren.
Grundwasser ist häufig zugleich Trinkwasser. Wie man seine Qualität überwacht, welche Folgen der Klimawandel hat und welche Probleme der Bergbau hinterlässt.
Forscher legen vier Thesen für die kommenden zehn Jahre vor.
Lieber auf eine hochkarätige Publikation verzichten, als mit halbgaren Ergebnissen Ängste in der Bevölkerung schüren, meint Constance von Rüden.
Was für das Management von Forschungsdaten gebraucht wird, ermittelt ab sofort eine Umfrage. RUB-Wissenschaftler sind aufgerufen teilzunehmen.
Das weit verbreitete Navigationssystem GPS ist anfällig für Cyberattacken. Besonders für die Luftfahrt kann das gefährlich werden.
Welche Personen in welchen Situationen Opfer werden und warum sie Anzeige erstatten oder nicht.
Ende 2018 schließt die letzte Zeche im Revier. Und dann? Auf einer Bochumer Tagung machen Wissenschaftler praktische Vorschläge zur Zukunft des Ruhrgebiets.
Franziska Hoffart und Florian Lewalder promovieren am Lehrstuhl für Makroökonomik. Bei Forschung und Lehre blicken sie über den Tellerrand hinaus.
Christoph Schmidt über die Verantwortung von Ökonomen für die Gesellschaft und die Grenzen der Politikberatung.