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Das Vorhandensein eines mütterlichen Gens ist verantwortlich für die Entwicklung der Plazenta. Fehlt es, ist der Embryo gefährdet.
In einem alten Bergwerk im Iran sind mehrere Salzmumien aufgetaucht. Einige von ihnen stammen aus einer Zeit vor der Geburt Christi. Wer waren sie?
Die beiden Projekte wollen bislang unbekannte neuronale Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses aufdecken und widersprüchliche Befunde zum Einfluss von Stress auf das Gedächtnis in Einklang bringen.
Was die Erforschung des Cocktail-Party-Effekts mit der Untersuchung des Lebenszyklus von Tunneln gemeinsam hat? Eine finanzielle Unterstützung.
Unter dem Waldboden sind große Mengen an Jahrtausende altem Kohlenstoff gespeichert. Er sollte besser auch dort bleiben.
Mittels Tiefenelektroden messbare Hirnwellen erlauben Einblicke in das menschliche Navigationssystem. Das Verfahren eröffnet neue Ansätze für die frühe Alzheimer-Diagnostik.
Chemische Moleküle, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten, können sehr unterschiedlich mit anderen Molekülen wechselwirken. Ein neues Projekt soll mehr über ihre Unterschiede verraten.
Wie diese Verwandtschaftsverhältnisse nach dem Nationalsozialismus wahrgenommen wurden und wie sich das Bild wandelte, untersuchen Historikerinnen und Historiker.
Manche Moleküle ändern bei Lichteinfall ihre räumliche Struktur – sie sehen also bei Licht und Dunkelheit unterschiedlich aus. Was genau bei der Umwandlung passiert, ist bislang nicht detailliert erforscht.
Schlaf hilft, Erinnerungen zu festigen. Wie genau das funktioniert, haben Forscher aus Bochum und Bonn untersucht. Auch Dinge, die wir vergessen, sind nicht sofort weg.
In den Süden fliegen – für viele Angstpatienten ein Ding der Unmöglichkeit. Psychologen entwickeln effiziente und schnelle Hilfe.
Ein neues Projekt beschäftigt sich mit einer besonderen Sammlung in den Florentiner Uffizien – und hat dafür gesorgt, dass sie erneut der Öffentlichkeit zugänglich wird.
In manche Ecken gehen wir nicht gerne, andere suchen wir lieber auf. Warum das so ist, untersuchen Forscher in einem Projekt, in dem es um Sicherheit geht.
Das Protein Bax ist für den programmierten Zelltod verantwortlich. Weil es seinen Aufenthaltsort wechselt, ist seine Struktur bislang schwer zu bestimmen gewesen.
Schneller als in Echtzeit sollen Simulationen im Fall von Bränden oder Giftgasanschlägen vorhersagen, welche Fluchtwege sicher sind. Dazu muss aber erst einmal die natürliche Luftströmung bekannt sein.
Das halbkünstliche System ist wie ein Legokasten aufgebaut – was vielfältige Anwendungen für die Zukunft eröffnet.
In gesprochenen Sätzen, Vogelgezwitscher oder Musik können Forscher geheime Befehle für Sprachassistenten verstecken. Für das menschliche Ohr sind sie nicht hörbar. Die Maschine erkennt sie ganz genau.
Die Ergebnisse könnten einen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung von Haarausfall liefern.
Seit 1993 sind in Deutschland vermehrt Flüsse über die Ufer getreten. Ein Beleg für den Klimawandel?
Trotz intensiver Forschung ist es in den vergangenen 30 Jahren nicht gelungen, die Behandlung von Nervenverletzungen wesentlich zu verbessern. Das könnte sich jetzt ändern.