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Den neu gefundenen Rezeptor möchte das Team nun an Patienten weiter untersuchen. Warum erklärt eine aktuelle Studie.
Die kleinsten E-Autos amortisieren sich mitunter auch bei geringer Nutzung schon nach dreieinhalb Jahren. Bei größeren Autos dauert es länger, für Vielfahrer lohnt sich aber der Vergleich.
Mit digitalen Mitteln lässt sich heute scheinbar alles dokumentieren – doch eben nur scheinbar. Immer spielt auch das Weglassen eine Rolle.
Wasserstoff gilt als potenzieller Energieträger der Zukunft. Fraglich bleibt, wie man ihn in Masse produzieren soll. Bochumer Forscher haben einen neuen Ansatz für ein industrietaugliches Verfahren gefunden.
Wie profitiert die Region von ihren Hochschulen? Eine Studie liefert erste Antworten darauf und stellt fest, dass Universitäten und Fachhochschulen einen unterschiedlichen Effekt bewirken.
Innovative Werkstoffe wie nichtrostende Stähle haben im Ruhrgebiet eine lange Tradition. Forscher von drei Universitäten arbeiten daran, diese Industrie weiter zu stärken.
Wer Zucker in den Kaffee mischt, setzt einen chemischen Prozess in Gang: die Solvatation. Forscher versuchen, diesen Prozess genau zu verstehen – denn mit dem Wissen könnten sie in Zukunft der Umwelt helfen.
Das Exzellenzcluster Resolv an der Ruhr-Universität Bochum und das renommierte Weizmann-Institut in Rehovot nahe Tel Aviv haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Lauert wirklich an jeder Straßenecke Gefahr? Oder existiert sie in erster Linie in unseren Köpfen?
Manager und Aktionäre sind sich häufig nicht grün: Beide wollen maximalen Gewinn für sich, doch das geht oft zulasten des anderen. Maximilian Rowoldt hat untersucht, wie sich das Verhältnis besser gestalten lässt.
Ist Rot wirklich Rot? Und sieht ein Baum real so aus, wie wir ihn sehen? Schüler können sich das demnächst von einem renommierten Wissenschaftler aus den USA erklären lassen.
Die einzigartige Bochumer Hegel-Edition wächst – und mit ihr das Interesse an der Philosophie des Geistes. Allein 400 Wissenschaftler aus aller Welt kommen in der Pfingstwoche an die Ruhr-Universität.
Wer Zucker in den Kaffee mischt, setzt einen chemischen Prozess in Gang: die Solvatation. Forscher arbeiten daran, diesen Prozess genau zu verstehen – denn mit dem Wissen könnten sie in Zukunft die Umwelt verbessern.
Patientenakten könnten wichtige Hinweise enthalten, wie man Krankheiten früher erkennen kann. Doch bei ihrer Analyse werden leicht persönliche Daten preisgegeben. Hier hilft die Mathematik.
Den Lieblingsspielplatz wiederzuerkennen ist für ältere Kinder kein Problem. Jüngere tun sich schwer. Was passiert dabei im Gehirn? Kinder können Forschern helfen, die Antwort auf diese Frage zu finden.
Wird die katholische Theologie dem Anspruch gerecht, den man an eine Wissenschaft stellt?
Autonome Mikro-Labore, so groß wie Zellen, die den menschlichen Körper von innen überwachen – noch ist das Fiktion. Aber einige grundlegende Schritte sind gemacht.
Um Spam zu vermeiden, muss man sich auf vielen Webseiten als Mensch ausweisen und eine schwer erkennbare Zeichenfolge eingeben. Für Sehbehinderte gibt es akustische Lösungen. IT-Forscher wollen deren Qualität verbessern.
Die Amerikanische Faulbrut hat Bienenvölker in ganz Deutschland befallen – eine ernste Gefahr für die Tiere. So will ein neues Forschungsprojekt die Seuche eindämmen.
Unser Geruchssinn beeinflusst, wie unser Gehirn die Informationen über neuartige Objekte abspeichert. Ein bestimmter Bereich im Hippocampus spielt dabei eine besondere Rolle.