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Der WLAN-Ausbau an der Ruhr-Universität ist ein dicker Brocken. N- und G-Reihe sind inzwischen voll ausgestattet, weiter gehts in den I-Gebäuden.
Die Verbindung zwischen Macht und Geschlecht schafft Ungleichgewichte in den internationalen Beziehungen und damit auch im Völkerrecht. Eine Konferenz greift dieses Thema auf.
Die dritte Ausgabe von CHANCEN= ist online, herausgegeben vom Gleichstellungsbüro der Ruhr-Universität.
Am 6. Mai lädt das Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften alle Interessierten ein, selber zu experimentieren und zu forschen.
Das Stadtradeln 2023 beginnt am 27. Mai. Wie üblich zählt jeder gefahrene Kilometer.
Die Ruhr-Universität bewirbt sich um den Impact of Diversity Award. Bis zum 28. April kann über den Publikumspreis abgestimmt werden.
Einfach mal Stille oder hoffentlich schönes Wetter an den Feiertagen genießen – die Ruhr-Universität wünscht allen ein frohes Osterfest.
Dank einfach umzusetzender Maßnahmen beteiligt sich das gesamte Team und auch die studentische Kundschaft hilft kräftig mit.
Bochumer Juristen haben eine Plattform für Rechtsfragen rund um Gesundheit und Medizin entwickelt. Die Resonanz ist schon nach kurzer Zeit erstaunlich groß und erfreulich.
Ralf Baecker hat für das Exzellenzcluster ein Kunstwerk gestaltet, das die Forschungsthemen der IT-Sicherheit erlebbar macht.
Die Podcast-Landschaft an der Ruhr-Universität Bochum ist vielfältig.
Die digitale Ringvorlesung bietet „live“ Einblicke in ein laufendes Forschungsprojekt.
Mit notwendigen Reparaturen und Verschönerungen ist das Foyer der Universitätsverwaltung neugestaltet worden. Im Gegensatz zu vorher ist es jetzt einladend, freundlich und barrierefrei.
Mit einer Informationsveranstaltung und einer besonderen Beleuchtung beteiligt sich das Zentrum für Proteindiagnostik am Rare Disease Day.
Das Zentrum für angewandte Pastoralforschung schreibt zum dritten Mal einen Innovationspreis aus.
Die Ruhr-Universität möchte beim Firmenlauf wieder mit einem großen Beschäftigtenteam an den Start gehen. Die Anmeldung hat gerade begonnen.
Die Masterstudentin Sena Demir aus der Türkei konnte es nicht ertragen, sich der Situation im Erdbebengebiet, der Trauer und der Hilflosigkeit hinzugeben. Deshalb beschloss sie, den vom Erdbeben Betroffenen zu helfen.
Vom Umgang mit der eigenen Ohnmacht und psychotherapeutischen Unterstützungsangeboten für Menschen in den Erdbebengebieten, erzählt Beray Macit im Gespräch.
Omar Chehadi aus der Psychologie hat das Erdbeben auf einem Familienbesuch erlebt und engagiert sich jetzt vor Ort, um Menschen zu helfen.
Schwere Erdbeben haben Anfang Februar 2023 die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert und sie massiv zerstört. Die Ruhr-Universität fühlt mit den Betroffenen.