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Corona verändert zurzeit das gesamte Leben, auch das Studieren, Forschen, Lehren und Arbeiten an der RUB.
Präsenzangebote in der Lehre sollen grundsätzlich aufrechterhalten, aber ab dem 13. Dezember reduziert werden. Damit reagiert die RUB auf die allgemeine Pandemie-Entwicklung.
Beratung und Betreuung helfen Müttern, ihr Baby lange zu stillen. Eine Studie ermittelt, wie das unter Kontaktbeschränkungen funktioniert.
Am Gebäude SSC werden jetzt kostenlose Bürgertests angeboten.
So wirken sich die Corona-bedingten Veränderungen auf die RUB aus.
In einem offenen Brief geht das Rektorat der RUB auf die 2G-/3G-Diskussion ein.
Menschen, die an die Dialyse müssen, haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Impfungen sind jedoch auch bei ihnen ein wirksames Mittel.
Ein Verbundprojekt schafft die Grundlagen für eine frühe Vorhersage schwerer Verläufe. Das entlastet auch Intensivstationen.
Das Immunsystem mancher Patientinnen und Patienten spricht auf die zweite Impfung kaum an. Das ändert sich beim dritten Mal.
Um den 3G-Status bei Veranstaltungen zu prüfen, setzt die RUB auf eine pragmatische Lösung. Wer geimpft oder genesen ist, kann sich jetzt eine Vignette abholen, die den Zugang zu den Veranstaltungen deutlich erleichtert.
Ab dem 13. September 2021 können Beschäftigte der RUB bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitsleistung mobil erbringen. Damit schafft die RUB eine flexible Übergangslösung.
Je mehr Menschen geimpft sind, desto eher können auch die Hochschulen zur Präsenz zurückkehren.
Menschen, die einer Dialyse bedürfen oder eine transplantierte Niere besitzen, haben ein geschwächtes Immunsystem. Trotzdem können sie von mRNA-Impfstoffen profitieren.
Ab dem 20. August 2021 gilt in NRW eine neue Corona-Schutzverordnung. Das hat Auswirkungen auf die kommende Prüfungsphase und auf die Zusammenarbeit an der RUB.
Betriebsärztin Kirsten Wiegand blickt auf die Impfkampagne der RUB zurück.
Über 3.600 Spritzen wurden auf dem Campus gesetzt.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB besucht. Dabei ging es unter anderem um psychische Belastungen in der Coronakrise.
Aus Angst vor Ansteckung wird in der Pandemie viel mehr bargeldlos gezahlt. Das wäre nicht nötig.
Am 26. und 27. August 2021 sind erneut Impfungen ohne Termin im Universitätsforum, kurz UFO, möglich.
Die Pandemie bringt uns alle an unsere Grenzen. Besonders belastet sind Beschäftigte, die eine Sorgeverantwortung haben. Diese bekommen an der RUB Unterstützung und haben mehrere Anlaufstellen.
Der für den 12. Juli 2021 geplante Start musste zwar verschoben werden. Doch nun kann es losgehen. Ab dem 30. Juli soll geimpft werden.