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Corona verändert zurzeit das gesamte Leben, auch das Studieren, Forschen, Lehren und Arbeiten an der RUB.
Ab dem 13. September 2021 können Beschäftigte der RUB bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitsleistung mobil erbringen. Damit schafft die RUB eine flexible Übergangslösung.
Je mehr Menschen geimpft sind, desto eher können auch die Hochschulen zur Präsenz zurückkehren.
Menschen, die einer Dialyse bedürfen oder eine transplantierte Niere besitzen, haben ein geschwächtes Immunsystem. Trotzdem können sie von mRNA-Impfstoffen profitieren.
Ab dem 20. August 2021 gilt in NRW eine neue Corona-Schutzverordnung. Das hat Auswirkungen auf die kommende Prüfungsphase und auf die Zusammenarbeit an der RUB.
Betriebsärztin Kirsten Wiegand blickt auf die Impfkampagne der RUB zurück.
Über 3.600 Spritzen wurden auf dem Campus gesetzt.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB besucht. Dabei ging es unter anderem um psychische Belastungen in der Coronakrise.
Aus Angst vor Ansteckung wird in der Pandemie viel mehr bargeldlos gezahlt. Das wäre nicht nötig.
Am 26. und 27. August 2021 sind erneut Impfungen ohne Termin im Universitätsforum, kurz UFO, möglich.
Die Pandemie bringt uns alle an unsere Grenzen. Besonders belastet sind Beschäftigte, die eine Sorgeverantwortung haben. Diese bekommen an der RUB Unterstützung und haben mehrere Anlaufstellen.
Der für den 12. Juli 2021 geplante Start musste zwar verschoben werden. Doch nun kann es losgehen. Ab dem 30. Juli soll geimpft werden.
Am 10. Juni wurde bei einem Stress-Test die Impfung der Beschäftigten geprobt.
Deutschlandweite Daten zeigen mehr schwere Krankheitsverläufe. Das könnte an der erhöhten Häufigkeit von Risikofaktoren liegen.
Genau wie gegen den Wildtyp wirken Seife, Hitze und Alkohol auch gegen die neuen Corona-Virusvarianten.
In den Räumen der RUB im Unicenter hatten Beschäftigte und Studierende die Möglichkeit zu Corona-Schnelltests. Anfang Oktober 2021 hat das Testzentrum im UFO den Betrieb eingestellt.
Ein Forschungsteam der RUB hat herausgefunden, über welche Mechanismen das Coronavirus das Herz befällt – und wie es aufgehalten werden könnte.
Die Stadt Bochum trauert um die Corona-Toten. Die RUB flaggt Halbmast.
Anhand von Schulbefragungen aus dem Jahr 2020 haben Forschende herausgearbeitet, welche Schließungen wegen Corona zwischen erstem und zweitem Lockdown stattgefunden haben.
Welche Maßnahmen wirken tatsächlich, und wie bringt man die Leute dazu, sie freiwillig zu akzeptieren? Das und mehr will ein interdisziplinäres Team herausfinden.
In der Pandemie den Überblick behalten: An neuen Standard- und systematischen Werken sind Bochumer Rechtswissenschaftler beteiligt.