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Dr. Jeremias Herberg verstärkt als zweiter Gast im Jahr 2023 das Centrum für Umwelt, Ressourcen und Energie der Ruhr-Universität zu Themen der Nachhaltigkeit, post-fossilem Strukturwandel und Dekarbonisierung.
Der Doktorand begeistert sich für den Zusammenhang zwischen Körper und Gehirn, zwischen Verhalten und Denken.
Dirk Nüßler stellt sich der Herausforderung, junge Generationen für die Elektrotechnik zu gewinnen. Seine Professur ist eine gemeinsame mit der Fraunhofer Gesellschaft.
Der Georg Forster-Forschungspreis ermöglicht Louis C. Jonker den Aufenthalt an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität.
Er ist Doktorand in der DFG-Forschungsgruppe 2284 und arbeitet mit Lasern, Spiegeln und Kameras. Dabei analysiert er, was im Inneren von Reaktoren passiert, in denen Materialien mit neuen Eigenschaften entstehen.
Die neu ernannte Professorin entwickelt Algorithmen, die in unterschiedlichsten Anwendungen die Entscheidungsfindung optimieren können.
Wanlin Chen sieht die Ruhr-Universität als „eine lebhafte und weitläufige Institution mit multidisziplinärem Umfeld, die akademische Exzellenz mit einer angenehmen Forschungsatmosphäre verbindet“.
Dabei berücksichtigt die Forscherin digitale Medien und weitere aktuelle technische Entwicklungen.
„Meine Forschung soll Impact haben“, sagt der Doktorand. Daher arbeitet er am liebsten an Themen, die helfen, die drängenden Fragen unserer Zeit zu beantworten. Und das mit viel Begeisterung.
Welche neuronalen Prozesse laufen im Gehirn bei Schmerzen ab? Und wie wirkt sich die eigene Schmerzwahrnehmung auf das Mitgefühl mit dem Leiden anderer aus? Das untersucht Dr. Helena Hartmann.
Die Körber-Stiftung prämiert damit eine Studie der Forscherin zur Partnerinnentötung.
Der Physiker wurde im August 2023 neu ernannt. Mit aufwendigen Computersimulationen möchte er mehr über bestimmte Elementarteilchen herausfinden, die zum Beispiel in Neutronensternen vorkommen.
Im Mittelpunkt seiner Forschung stehen die falsche Faltung von Proteinen und ihre Verklumpung in Zellen. Sie werden für die Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen verantwortlich gemacht.
Ausgezeichnet wird ihre Forschung zu einem altersbedingten Augenleiden, das häufig zur Erblindung führt.
Der Bochumer Wissenschaftler möchte dort langfristige Impulse für Gesellschaft und Wirtschaft geben.
Dabei entwickelt er Angebote für Lehrende und Jugendliche.
Der Ostasien-Experte möchte die vormoderne Schriftsprache Koreas grundlegend verstehen und für die Lehre aufbereiten.
Er ist seit Juli Lehrstuhlinhaber an der Medizinischen Fakultät und Direktor der Klinik für Strahlentherapie am Marien Hospital Herne.
Marie von Lilienfeld-Toal baut an der Ruhr-Universität das erste deutsche Institut für Diversitätsmedizin auf.
Damit möchte er dazu beitragen, Schlaganfälle zu verhindern.