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Der Erste Weltkrieg ging von 1914 bis 1918 – Schulbuchwissen, von uns als Fakt verinnerlicht. Aber die Zahlen stimmen nicht überall.
Zemos hat Form und Farbe angenommen: Das „Zentrum für molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse“ entsteht seit März 2014 östlich des ND-Gebäudes. Inzwischen ist der Innenausbau in vollem Gang.
2009 kamen in Ruanda etwa zwei Millionen Einwohner auf einen HNO-Arzt. Das Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe“ sollte die medizinische Versorgung verbessern. Stefan Dazert berichtet von der Idee.
Das Gehirn ist so komplex, dass seine Struktur nicht vollständig genetisch festgelegt sein kann, meinen Neuroinformatiker der RUB. Wie dann?
Unkraut gedeiht schneller als erwünschte Pflanzen. Gartenbesitzer sind aber nicht machtlos.
Seine besten Einfälle hat er an Orten, die nichts mit Wissenschaft zu tun haben.
Es ist Traum und Albtraum zugleich: anderen Menschen ins Gehirn zu schauen und ihre Gedanken zu lesen. Am Institut für Kognitive Neurowissenschaft gehört der Blick in fremde Köpfe zum Alltag.
Mit dieser Erfindung könnten sich neue Möglichkeiten für Brennstoffzellen ergeben.
Wesentlich mehr Menschen sterben im Straßenverkehr als bei Flugzeugunglücken. Letztere werden aber stärker wahrgenommen.
Im Zuge der europäischen Kolonisierung Nordafrikas und Kleinasiens wurden die Küsten und Inseln des Mittelmeeres eng miteinander verbunden. Den erhofften Frieden zwischen Orient und Okzident hat das nicht gebracht.
Großbrände und Terroranschläge stellen eine Gefahr für Tunnel und Brücken dar. Ein neuer Spritzbeton aus der RUB könnte die Bauwerke robuster machen. Ihn herzustellen galt als unmöglich.
Rund 120.000 Brücken gibt es in Deutschland, aber sie sind nicht für die Ewigkeit gebaut. RUB-Ingenieure haben eine Vision für sie.
Im Autohaus kann man viel über die menschliche Psyche lernen. Dort trifft der vermeintlich windige Verkäufer auf den selbst ernannten knallharten Preisverhandler. Die Branche könnte aber noch effizienter arbeiten.
Jahrelang hat RUB-Historiker Lutz Budrass die Geschichte der Lufthansa erforscht, im Auftrag des Unternehmens, das später eine Veröffentlichung ablehnte. Zu düster waren einige Details der Vergangenheit.
Wo sollen wann die Rettungsfahrzeuge einer Stadt stationiert werden, damit alle Orte im Stadtgebiet bestmöglich erreicht werden können?
Autofahren ist für die meisten Menschen wie Essen und Schlafen: Natürlich kann, darf und tut man es. Aber was passiert, wenn die Fahrtauglichkeit in Frage steht?
Nur wenige potenzielle Arzneistoffe bestehen die klinischen Tests und werden zugelassen. Mit besseren statistischen Verfahren für die Dosisfindung könnte sich die Zahl der erfolgreichen Substanzen erhöhen.
Warum kaufen Menschen welches Auto und was sagt das über sie aus? Der Bochumer Psychologe Rüdiger Hossiep kann zu diesem Thema Bände erzählen.
Der Weg von der Doktorarbeit zur Professur ist kein leichter. Viele Nachwuchswissenschaftler konkurrieren um wenige Posten. Wie nehmen sie ihre Situation und die Karrierechancen wahr?
Das deutsche Hochschulsystem bietet Nachwuchskräften wenig Planungssicherheit, kaum Möglichkeiten zur strategischen Karriereentwicklung und zwingt viele Forscher, die eigene Universität zu verlassen. Sinnvoll?