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Diversität prägte die Ruhr-Universität von Anfang an. Die Vielfalt der Menschen, die hier arbeiten, studieren, forschen und lehren, ist eine große Stärke.
Innehalten. Runterkommen. Durchatmen. Auftanken. Im trubeligen Alltag an der Universität können Studierende und Beschäftigte bald an einen Ort kommen, der ihnen Ruhe bietet.
Die betroffene RUB-Studentin erhält umfassende Unterstützung, und die Sicherheitsmaßnahmen auf dem Campus wurden verschärft.
Für Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt es auf dem Campus drei besondere Lernorte.
Die Geschichte der Verkäuferinnen in den Großfilialbetrieben des Lebensmitteleinzelhandels in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schreibt ein neues Projekt.
Gesucht werden Studierende, die anonym über Erfahrungen im Studium berichten.
Felicia Ewert beschäftigt sich unter anderem mit transfeindlichen Personen und Organisationen.
Martin Paul und Michaela Kusal laden Studierende mit und ohne Behinderung zu einem offenen Austausch ein.
Im Musischen Zentrum konnten sich Besucher am Diversitätstag einen Eindruck davon verschaffen, welche Angebote die RUB bereithält, damit alle Menschen sich hier zuhause fühlen können.
Über Rückschritte, Fortschritte und aktuelle Herausforderungen in Gender-Themen sprechen Katja Sabisch und Isolde Karle.
Diesem Thema widmet sich die RUB am Diversitäts-Tag in ganz besonderer Weise.
Fußball verbindet viele Menschen miteinander. Leider gehören auch unschöne Erfahrungen dazu. Eine neue Meldestelle will einen Überblick über Diskriminierung gewinnen. Zur Vorbereitung läuft derzeit eine Umfrage.
Die NRW.BANK unterstützt ein neues Acceleratorprogramm an der RUB.
Fachleute verschiedener Disziplinen diskutieren zwei Tage lang an der Ruhr-Universität.
Austausch in vertrauensvoller Atmosphäre für Studierende und Beschäftigte mit Behinderung.
Die RUB freut sich über die Einigung im sogenannten Kopftuchstreit am Marien Hospital in Herne. Es konnte eine gute Lösung gefunden werden.
Der 31. Mai 2022 ist deutschlandweit Diversitäts-Tag. Wie nie zuvor wird sich die RUB mit zahlreichen Aktionen daran beteiligen.
Das Rektorat der Ruhr-Universität Bochum distanziert sich ausdrücklich vom Kopftuchverbot am Marien Hospital in Herne und arbeitet mit dem Krankenhausträger an einer Lösung.
Die Geschichte ist voll von beispiellosen Verbrechen. Welches aus Sicht der Medizinethik besonders schwerwiegend ist, beschreibt Dennis Krämer in unserer Serie.
Peer-to-Peer Inklusiv sucht Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, die sich auf Augenhöhe mit Gleichgesinnten austauschen möchten.
Digitale Barrierefreiheit: Dieses Ziel hat sich das Team des Projekts „Monitoring und Verbesserung der Barrierefreiheit für Webseiten“ an der RUB gesetzt.