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Diversität prägte die Ruhr-Universität von Anfang an. Die Vielfalt der Menschen, die hier arbeiten, studieren, forschen und lehren, ist eine große Stärke.
Frauen haben im Protestantismus vieles geleistet. Trotzdem wird die Kirchengeschichte bislang von Männern dominiert. Eine Bochumer Forscherin arbeitet seit 27 Jahren daran, den Blick zu weiten.
Die Ruhr-Universität Bochum feiert am 24. Mai den Diversity-Tag. Jeder und jede kann das bunte und vielfältige Programm mitgestalten – Teilnehmende werden gesucht. Die Anmeldefrist wurde bis zum 24. März verlängert.
Wie kann Diversität in den Strukturen der Ruhr-Universität verankert werden? Alle sind zum Mitdenken und Mitmachen eingeladen!
Im Interview erzählt Wissenschaftlerin und Gleichstellungsbeauftragte Wanda Gerding, welche Hürden sie während ihrer Karriere nehmen musste und was es braucht, diese in Zukunft abzubauen.
Auf breiter Basis ist die erste umfassende Antidiskriminierungsrichtlinie für alle RUB-Mitglieder verabschiedet worden. Für die Universität ist das eine große Errungenschaft.
In der Reihe geht es um die Frage, wie Geschichtsdarstellungen in den Sozialen Medien das Weltbild vieler Menschen prägen. Mit dabei ist unter anderem Youtuber und Terra-X-Moderator Mirko Drotschmann.
Michalina Trompeta im Gespräch mit Isolde Karle über die Ziele ihrer Arbeit und Empowerment von Betroffenen.
Der Asta lädt am 8. Dezember zu einem Vortrag von Karim Fereidooni ein.
Barrierefreiheit bedeutet nicht nur, Gebäudeeingange stufenlos zu bauen. Auch in der Erstellung von Lehr- und Lernmaterialien können ein paar Hürden einfach und effizient umschifft werden.
Die südafrikanische Wissenschaftlerin kommt als Marie Jahoda Fellow nach Bochum.
Gemeinsam mit der Universität Oulu richtet die Ruhr-Universität diese digitale Veranstaltung aus, um über Inklusion und Diversität von Universität, Studium und Wissenschaftskarriere zu diskutieren.
„Wir unterstützen andere bei der Bewältigung von Barrieren im Studium“, sagt Katrin Baran, die sich als Mentorin im Programm P2P-Inklusiv einsetzt.
Unter reger Teilnahme aus der Universität und erwartungsfrohen Blicken ist der Raum der Stille im Mensagebäude eröffnet worden.
Verschiedene Gruppierungen bieten über drei Wochen lang ein abwechslungsreiches Programm. Dazu zählt auch eine Ausstellung.
Die Forscherin fragt, wer im christlichen Kontext entscheidet. Welche Menschen und Lebensformen werden tabuisiert? Und sie holt die Queer-Theologie in die deutschsprachige katholische Theologie.
„Ich bin dabei, eine campusweite, niedrigschwellige Antidiskriminierungsstelle aufzubauen und zu etablieren,“ sagt Michalina Trompeta zu ihrer neuen Aufgabe an der RUB.
Die Ruhr-Universität Bochum setzt ein Anliegen eines studentischen Arbeitskreises um und montiert Tamponspender.
Innehalten. Runterkommen. Durchatmen. Auftanken. Im trubeligen Alltag an der Universität können Studierende und Beschäftigte bald an einen Ort kommen, der ihnen Ruhe bietet.
Die betroffene RUB-Studentin erhält umfassende Unterstützung, und die Sicherheitsmaßnahmen auf dem Campus wurden verschärft.
Für Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt es auf dem Campus drei besondere Lernorte.