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Am Weltblutspendetag schließt sich die Ruhr-Universit_t __chum der Kampagne vom Deutschen Roten Kreuz an, das regelmäßig auf dem Campus zu Gast ist, um Gelegenheit zum Blutspenden zu geben.
Eine neue Erschließungstechnologie soll dafür sorgen, dass das Heizen mit Erdwärme wirtschaftlicher wird. Zudem soll sie Erdbeben vermeiden und so die öffentliche Akzeptanz der Geothermie nachhaltig fördern.
Eine Awareness-Handreichung hilft bei der Planung und Durchführung studentischer Veranstaltungen, damit sie allen eine Freude sind.
Ein Projekt aus dem Digital Humanities Center der Ruhr-Universität erhält einen Preis.
Ein Forschungsprojekt an der Ruhr-Universität will gewaltsame Ereignisse in der Region Dersim, heute Tunceli, im Osten der Türkei dokumentieren und aufarbeiten.
Es gibt erste Einblicke in die Umfrageergebnisse der Ruhr-Universität Bochum.
Im Anschluss an den Vortrag findet ein Safer Space für muslimische Studierende statt. Dieser geschützte Raum bietet Gelegenheit zum Austausch und zu gegenseitiger Stärkung.
Fußball-Deutschland freut sich auf die Europameisterschaft – und hofft, dass der Heimvorteil die Mannschaft beflügeln wird. Aber performen Fußballteams wirklich besser vor den eigenen Fans?
Immunreaktionen können auf die Stimmung drücken und Lernprozesse beeinflussen. Aber umgekehrt können Lernprozesse dem Immunsystem auch Beine machen.
Die Plattform HippoCare klärt Kinder und Eltern interaktiv und spielerisch über Krankheiten und Behandlungen auf.
Die Online-Wahlen zum Senat werden wiederholt.
Immer mehr Behörden und Stiftungen verlassen den Nachfolger von Twitter. Die Ruhr-Universität macht gleichzeitig einen Neuanfang.
Das Landesspracheninstitut widmet sich knapp zwei Wochen dieser zentralen Figur im japanischen Buddhismus.
Die Unibibliothek der Ruhr-Universität zeigt ab dem 18. Juni Bilder, die ukrainische Kinder im Kriegsgebiet gemalt haben.
Am 16. Juni findet das Event zum zweiten Mal an der Ruhr-Universität statt.
Die Ruhr-Universität tritt dem New University in Exile Konsortium bei, welches sich für gefährdete Forschende einsetzt.
Essstörungen werden gemeinhin als Frauenkrankheiten wahrgenommen. Dieses Stigma ist ein Grund dafür, dass betroffene Männer selten Hilfe in der Klinik suchen. Forschende der Ruhr-Universität Bochum wollen das ändern.
Die Sportmedizin der Ruhr-Universität ist federführend an der bundesweiten Kampagne „Schon an die Sportbrille für Ihr Kind gedacht?“ beteiligt.
Baut das Virus Genabschnitte des Wirts in sein Genom ein, droht die Infektion chronisch zu werden.
Für Kreuzschmerzen wird oft keine Ursache gefunden. Mehr Wissen und somit bessere Behandlungsmöglichkeiten soll eine Studie bringen, für die Teilnehmende gesucht werden.