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Jedes Jahr begrüßt die RUB neue Professorinnen und Professoren. Wir stellen sie vor.
Der international vernetzte Theologe fragt nach der Wirkabsicht von Texten der hebräischen Bibel. Für seine Forschung bringt er eine Heisenberg-Professur mit.
Darüber hinaus beschäftigt er sich beispielsweise mit den Infrastrukturen virtueller Archive und Medien der Forensik.
Der Schlüssel liegt nicht nur in neuen Technologien, sondern auch darin, den einzelnen Menschen Anreize zu geben, sich klimafreundlicher zu verhalten.
Die neue Professur schlägt eine Brücke zwischen dem Institut für Arbeitswissenschaft und der Fakultät für Maschinenbau.
Seine Arbeitsgruppe verbindet dafür Neurowissenschaften, Neurochirurgie, maschinelles Lernen und virtuelle Realität.
Er leitet das Rheumazentrum Ruhrgebiet in Herne, das zum Universitätsklinikum der RUB gehört.
Die medizinische Bildgebung kann nicht nur das Innere des Körpers immer genauer sichtbar machen, sondern auch helfen, Krankheiten schonend zu behandeln.
Menschen, die Sorgen und Probleme teilen, entwickeln schnell ein Gemeinschaftsgefühl – auch auf der Arbeit. Was aber, wenn sie sich dabei nie persönlich begegnen?
Seine Erkenntnisse zur Wechselbeziehung zwischen mentalen Zeitreisen, Gedächtnisprozessen und psychischer Gesundheit überträgt er in die Psychotherapie, um Menschen mit psychischen Störungen besser helfen zu können.
Molekulare Diagnostik soll helfen, die passende Behandlungsmethode für alle Betroffenen zu finden.
Es muss keine Absicht dahinterstecken, wenn wir an unbekannten Menschen mehr negative als positive Eigenschaften wahrnehmen.
Am Universitätsklinikum Minden baut der Dermatologe neue Versorgungsstrukturen auf.
Ein besonderes Augenmerk legt der Forscher auf Therapien, die auf die Bedürfnisse von vulnerablen Gruppen zugeschnitten sind.
Der Forscher befasst sich insbesondere mit antiken Städten und deren architektonischen sowie ökonomischen Besonderheiten.
Ihr besonderes Interesse gilt dabei jungen Menschen.
Dabei fragt sie nach der Relevanz der Theologie für die Gesellschaft und des christlichen Glaubens für unser Handeln.
Die Biologin will die individuelle Diagnostik und Therapie in der Intensivmedizin verbessern.
Ihr Schwerpunkt ist die Ursachenforschung von verschiedenen neurodegenerativen Augenerkrankungen.
Immerhin basieren mehr als 70 Prozent aller Schritte bei der Fabrikation von mikroelektronischen Bauelementen und Schaltungen auf diesen Plasmen.
Mit fluoreszierenden Kohlenstoff-Strukturen könnten sich Bakterien und Viren nachweisen lassen.