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Jedes Jahr begrüßt die RUB neue Professorinnen und Professoren. Wir stellen sie vor.
In dem Ausruf „Verdammt!“ steckt ganz viel Gefühl. Neben solchen expressiven Äußerungen rückt der Germanist den Kontext von Sprache in den Fokus.
Mit empirischen Methoden erforscht der Experte für öffentliche Finanzen die ökonomischen Auswirkungen politischer Entscheidungen.
Der Forscher ist Experte für Blockchain-Sicherheit, insbesondere bei Bitcoins. Auf diesen Schwerpunkt ist er eher zufällig durch einen Zeitungsartikel gestoßen.
Mit mathematischen Verfahren analysiert der neu ernannte Professor der RUB Materialien, deren Eigenschaften von besonderen Wechselwirkungen der Einzelteilchen bestimmt werden.
Die Mediävistin beleuchtet geistliche Dichtung und die ganz frühen Vorläufer der gefragten How-to-Formate.
Die Molekularbiologin schaut sich darum die Zellwand der Pflanze Ackerschmalwand sehr genau an.
Digitale Medien spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Der Experte für seltene angeborene Fehlbildungen übernimmt gleichzeitig den Lehrstuhl für Kinderchirurgie an der RUB.
Die Kunsthistorikerin schlägt dabei jedoch stets einen Bogen in die Gegenwart.
Sie blickt hinter die Kulissen, beispielsweise auf Digitalisierung oder Solo-Selbstständige in Krankenhäusern.
Der international vernetzte Theologe fragt nach der Wirkabsicht von Texten der hebräischen Bibel. Für seine Forschung bringt er eine Heisenberg-Professur mit.
Darüber hinaus beschäftigt er sich beispielsweise mit den Infrastrukturen virtueller Archive und Medien der Forensik.
Der Schlüssel liegt nicht nur in neuen Technologien, sondern auch darin, den einzelnen Menschen Anreize zu geben, sich klimafreundlicher zu verhalten.
Die neue Professur schlägt eine Brücke zwischen dem Institut für Arbeitswissenschaft und der Fakultät für Maschinenbau.
Seine Arbeitsgruppe verbindet dafür Neurowissenschaften, Neurochirurgie, maschinelles Lernen und virtuelle Realität.
Er leitet das Rheumazentrum Ruhrgebiet in Herne, das zum Universitätsklinikum der RUB gehört.
Die medizinische Bildgebung kann nicht nur das Innere des Körpers immer genauer sichtbar machen, sondern auch helfen, Krankheiten schonend zu behandeln.
Menschen, die Sorgen und Probleme teilen, entwickeln schnell ein Gemeinschaftsgefühl – auch auf der Arbeit. Was aber, wenn sie sich dabei nie persönlich begegnen?
Seine Erkenntnisse zur Wechselbeziehung zwischen mentalen Zeitreisen, Gedächtnisprozessen und psychischer Gesundheit überträgt er in die Psychotherapie, um Menschen mit psychischen Störungen besser helfen zu können.
Molekulare Diagnostik soll helfen, die passende Behandlungsmethode für alle Betroffenen zu finden.