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Die Bochumer Historikerin wird mit diesem renommierten und hochdotierten Preis für ihre Forschung zum christlichen Äthiopien belohnt.
Der Vergleich zwischen Viren, die im Menschen und im Pferd vorkommen, bringt Erkenntnisse, die vielleicht der Impfstoffentwicklung dienen können.
Das Handelsunternehmen Illies hat viel zur Modernisierung Japans beigetragen – das geht unter anderem aus dem Projekt „Digitale Edition der Kniffler-Briefe“ hervor.
Das Rektorat der RUB äußert sich zu den Angriffen auf die Ukraine.
Die Professional School of Education lädt am 30. April zum RUB Teachers’ Day ein.
Die Hochschulrektorenkonferenz und der Deutsche Akademische Austauschdienst verurteilen den russischen Angriff auf die Ukraine. An drei Anlaufstellen an der RUB gibt es Beratung für Betroffene.
Mit den sieben Jahre lang gesammelten Daten dieses Radioastronomie-Projekts könnte man die Festplatten von 20.000 Laptops füllen. Sie ermöglichen einzigartige neue Einblicke in das Universum.
Pierre Thielbörger, Experte für Friedenssicherungsrecht und Völkerrecht, äußert sich zu der eskalierenden Lage in der Ukraine.
Matthias Sellmann erklärt die Ergebnisse der Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt und was sie seiner Meinung nach für die Zukunft der Kirche bedeuten.
Wie Unternehmen ihre Berichterstattung gestalten und welche Konsequenzen das hat, erforscht der neu ernannte Wirtschaftswissenschaftler an der RUB.
Drei Teams des Worldfactory Start-up Centers haben Auszeichnungen erhalten.
Die Universitätsallianz verstetigt die Research Academy Ruhr unter ihrem Dach. Das sind gute Aussichten für die Talentförderung in der Region.
Menschen mit geschwächtem Immunsystem haben ein erhöhtes Risiko, an Gürtelrose zu erkranken. Eine Impfung kann schützen. Doch wie lange sie wirkt, ist derzeit noch nicht klar.
Die RUB-Studentin gewinnt zusammen mit ihrer Co-Pilotin Deborah Levi Gold im Zweierbob.
Künstliche Intelligenzen können schon heute die Umgebung gut wahrnehmen und bewerten. Aber was, wenn es Unsicherheiten gibt?
Das fand ein geisteswissenschaftliches Forschungsteam mit Methoden aus der Ökologie heraus.
Die Ruhr-Universität Bochum ist im Dezember 2021 in das Netzwerk International Sustainable Campus Network eingetreten.
Insgesamt erhalten sieben Projekte mit RUB-Beteiligung eine Förderung. Zwei davon werden von Bochum aus geleitet.
Die optische Genomkartierung könnte ein Baustein der Routinediagnostik werden.
In einem neuen Projekt suchen Forschende nach Möglichkeiten, das Klimagas CO2 in Ausgangsstoffe für die Industrie umzuwandeln.