Jump to navigation
Entscheidend sind nicht die Tasthaare selbst, sondern etwas anderes.
Wenn er die Wahl zwischen einer gemütlichen Hütte und einer Nacht am Strand mit Nordlichtern hat, entscheidet André Baumeister sich lieber für weniger Komfort.
Runder Geburtstag: Seit 1978 ist die wissenschaftliche Weiterbildung fest an der RUB verankert. Die Ansätze reichen bis in die 60er-Jahre zurück.
Die Deadline sitzt im Nacken, der Chef gleich mit, und die Tage scheinen zäh und endlos. Arbeit kann frustrierend sein. Zum Tag der Arbeit gibt Psychologin Corinna Peifer Tipps für mehr Zufriedenheit im Beruf.
Wo stößt Wissenschaft an technische und ethische Grenzen? Wo ist die Schnittstelle zur Gesellschaft? Und was ist überhaupt eine Wissenschaft?
Schülerinnen erorbern Männerdomänen, Schüler lernen typisch weibliche Berufsfelder kennen.
Passend zum Thema sollen die wissenschaftlichen Arbeiten in eine Ausstellung münden.
Im Ernstfall muss alles ganz schnell gehen und möglichst reibungslos laufen. Dafür hat die RUB ein Notfallmanagement-System aufgebaut.
Ist es das Fächerangebot, die Nähe zum Heimatort oder doch das studentische Leben in Bochum?
Die Errungenschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz stimmen Ingenieurin Tong Li nachdenklich im Hinblick auf die menschlichen Denkgewohnheiten.
Prämiertes Projekt soll Arbeitsschutz und Produktivität auf Baustellen steigern.
1 Tag, 13 Sprecher, 200 Teilnehmer, unzählige Ideen: im Mai findet die zweite TEDx-Konferenz auf dem Campus statt.
Die Juristin Teuta Abazi berichtet, warum sie auch nach ihrem Abschluss immer wieder gerne an die Universität zurückkommt und Studierende ermutigt, nicht so hart zu sich selber zu sein.
Das eigene Unternehmen zu gründen, ist ein bedeutender Schritt, jedoch nicht der einzige. Wie geht es dann weiter?
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
Eigentlich ist das Protein auch einzeln voll funktionstüchtig. Weshalb es sich trotzdem zusammenlagert, war bislang ein Rätsel.
Anstatt 600 Euro untereinander aufzuteilen, tun Studierende mit ihrem restlichen Geld aus der Exkursionskasse etwas Gutes.
Die Gesundheitsmanagerin der RUB weiß, worauf es da ganz besonders ankommt.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.
Geldgeber interessieren nicht nur gute Noten: Die Talentscouts der RUB bereiten Schüler und Studierenden auf das Auswahlverfahren der großen Stipendienwerke vor.