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Herkömmliche Methoden basieren auf Antikörpern oder Markern. Das neue Verfahren kommt ohne solche Zusätze aus.
Diese Augenkrankheit führt oft zum Erblinden. Ein schnelles Eingreifen könnte das verhindern.
Wissenschaftler geben konkrete Empfehlungen, wie Bund, Länder und Kommunen die Integration Geflüchteter schaffen können.
Licht aus, Tür auf, Online-Bestellung raus – im vernetzten Eigenheim geht alles per Sprachsteuerung oder Smartphone-Knopfdruck. Aber wer welche Knöpfe drücken können soll, ist bislang wenig durchdacht.
Mit dieser Technik kann beim Einrichten eines neuen Eigenheims eigentlich nichts mehr schiefgehen. Aber sie ist weit mehr als bloße Spielerei.
Auch der Einfluss der Herkunft wird im Verbundprojekt untersucht.
Damit könnten leistungsfähige Katalysatoren viel billiger werden.
Zu erfahren, dass Staaten im Internet heimlich mithören und -lesen hat etwas verändert – sowohl in der Mathematik als auch in den Medien.
Das Vorhandensein eines mütterlichen Gens ist verantwortlich für die Entwicklung der Plazenta. Fehlt es, ist der Embryo gefährdet.
In einem alten Bergwerk im Iran sind mehrere Salzmumien aufgetaucht. Einige von ihnen stammen aus einer Zeit vor der Geburt Christi. Wer waren sie? Und wie lebten sie?
In zwei neuen Projekten am Institut für Kognitive Neurowissenschaft dreht sich alles um das Gedächtnis – allerdings um zwei verschiedene Arten von Gedächtnis.
Übung macht den Meister – zum Beispiel, wenn es darum geht, feine Unterschiede sehen oder hören zu können. Das klappt aber nur, weil Nervenzellen Teamplayer sind.
Unter dem Waldboden sind große Mengen an Jahrtausende altem Kohlenstoff gespeichert. Er sollte besser auch dort bleiben.
Die Ergebnisse eröffnen neue Ansätze für die frühe Alzheimer-Diagnostik.
Wer schreibt der Wissenschaft die Agenda? Alle Interessierten sind eingeladen mitzudiskutieren. Die Anmeldung läuft.
Chemische Moleküle, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten, können sehr unterschiedlich mit anderen Molekülen wechselwirken. Ein neues Projekt soll mehr über ihre Unterschiede verraten.
Wie diese Verwandtschaftsverhältnisse nach dem Nationalsozialismus wahrgenommen wurden und wie sich das Bild wandelte, untersuchen Historikerinnen und Historiker.
Manche Moleküle ändern bei Lichteinfall ihre räumliche Struktur – sie sehen also bei Licht und Dunkelheit unterschiedlich aus. Was genau bei der Umwandlung passiert, ist bislang nicht detailliert erforscht.
Tropfsteine spiegeln das Klima der Vergangenheit. 500 Jahre alte Graffiti untermauern diese These.
Schlaf hilft, Erinnerungen zu festigen. Wie genau das funktioniert, haben Forscher aus Bochum und Bonn untersucht. Auch Dinge, die wir vergessen, sind nicht sofort weg.