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Passend zum Thema sollen die wissenschaftlichen Arbeiten in eine Ausstellung münden.
Die Errungenschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz stimmen Ingenieurin Tong Li nachdenklich im Hinblick auf die menschlichen Denkgewohnheiten.
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
Eigentlich ist das Protein auch einzeln voll funktionstüchtig. Weshalb es sich trotzdem zusammenlagert, war bislang ein Rätsel.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.
So lässt sich die Wirkweise einer Arznei ganz ohne Marker ergründen.
Die Beobachtung einzelner Mikrobläschen ermöglicht hochauflösende Bilder mit herkömmlichen Ultraschallgeräten.
Diese Technik könnte eines Tages helfen zu überprüfen, ob Staaten sich an Abrüstungsverträge halten.
Diese chemische Reaktion könnte es eines Tages erlauben, das klimaschädliche Gas sinnvoll zu nutzen.
Das Projekt schließt eine Lücke in der Geschichtsschreibung – und könnte neue Forschungsprojekte inspirieren.
Wie Moleküle durch Membranen gelangen.
In einer Disziplin, die mit so großen Raum- und Zeitskalen hantiert, sind Hypothesen unerlässlich.
Augen auf und kreativ werden: Bürgerinnen und Bürger helfen, die Folgen des Klimawandels abzupuffern.
Die Erkenntnisse könnten eines Tages die Produktion von Wasserstoff effizienter machen.
Alle, die mit raumbezogenen Daten arbeiten, finden Unterstützung von Experten.
Wie man die Materialien designt, damit sie effizient arbeiten.
Manche Pflanzenarten können dank natürlicher Prozesse der Mutation und Selektion sogar auf schwermetallverseuchten Böden gedeihen. Ute Krämer untersucht, wie ihnen das gelingt.
Derzeit kann die Krankheit erst bei Auftreten der ersten Symptome festgestellt werden – zu spät für wirksame Therapien.
Sprachforscher Steffen Hessler untersucht, wie IT-Experten und normale Nutzer besser kommunizieren können.
Moderne Radioteleskope fördern Strukturen zutage, die niemand erwartet hätte.